Leonie – In den Fängen der Justiz
Datum: 01.07.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... hinter mich, ich drücke meine Hand fest auf meine rechte Brust, schüttele den Kopf, mein Unterarm beginnt denn seines massiven Griffs schon leicht zu schmerzen, seine andere Hand umfasst mächtig mein das Schamdreieck verdeckendes Handgelenk.
"Bitte", wimmere ich leise in den Raum, "lassen Sie mich doch."
Er nimmt sich alle Zeit der Welt, der Stoff seiner Uniform kitzelt an meinen Armen, an meinem nackten Rücken, hält mich eine gefühlte Ewigkeit einfach nur fest, um dann sein demütigendes Machtspiel mit mir fortzusetzen – vor den unaufhaltsam auf mich stierenden Visagen! Meine Finger reiben sich langsam gegen meine steifen Warzen seitlich nach oben, streichen die Härchen meines Hügels entlang.
Ich erstarre, flüchte gedanklich zu Mehmet.
'Er liebt dieses Spiel um Macht und Ohnmacht, und ich auch. Manchmal lässt er mich vor einem Spiegel stehend zuschauen, wie er langsam einer imaginären Herrenrunde meinen nackten Körper offenbart. Wir versinken in dieses Gedankenspiel, die Fremden werden immer realer, ich spüre seinen harten Schwanz unter seiner Hose auf meinem Po, werde feuchter, "schäme" mich deswegen und ob meiner bebenden Brüste und steifen Nippel, die er allen präsentiert. Er, Mehmet, "entgegen" meinem Willen, liefert mich aus.'
Kauere immer noch vor Erigan und seinen Lakaien.
Meine eine Brust ist bereits frei, die andere umklemmt von meinem Oberarm, mein für Mehmet frisch frisiertes Schamhaar vernimmt die ersten Luftzüge. Hitze, Feuchte steigt in ...
... meinem Schritt auf, ich spüre meine Perle kribbeln, meine Brustwarzen beginnen zu explodieren, ebenso meine verschämte Verlegenheit, die alles nur noch intensiviert, verschlimmert.
'Bitte Mehmet, tu es nicht', entweiche ich wieder kurz diesem perfiden Schauspiel männlichen Machtgehabes.
Mit kraftvoller Leichtigkeit zieht er mich meinem Entgegenhalten zum Trotz unbeirrbar hoch, hält mich den Männern aufrecht und nun vollends entblößt zum Betrachten hin. Es interessiert ihn nicht, wie ich mich fühle. Oder eben gerade doch, weil ich so fühle, mich zuvor so mädchenhaft zierte, mich weigerte, mich jetzt so maßlos gräme. Er anbietet ihnen meinen nackten Körper, als gehöre er ihm, als habe er das Recht dazu, als wolle er es ihnen und insbesondere mir beweisen, verschränkt demonstrativ meine Hände hinterm Nacken.
Ich sehe sie nicht an, erleide dennoch ihre triebhaften, nimmersatten Blicke auf meinem flaumigen Hügel, dem oberen Spalt meiner enthaarten Schamlippen. Ich schäme mich wie nie zuvor, Tränen benetzen meine Brüste, meine Vagina presst unerbittlich ihre schleimige Erregung heraus – ich bin entsetzt.
'Bitte lieber Gott, lass das alles unwahr werden', heule ich in mich hinein.
Erigan hält weiterhin meine im Nacken verschränkten Hände fest, zieht gleichzeitig an meinem Haar und damit meinen Kopf hoch, dass ich den drei Wärtern zuschauen muss, wie ihre aufgegeilten Augen mich am ganzen Körper berühren und für mich mehr als erahnbare Handspiele hinter dem Schutz der ...