1. Leonie – In den Fängen der Justiz


    Datum: 01.07.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... richten all meine feinen blonden Härchen auf und lassen meine Brustwarzen fatalerweise noch mehr erigieren. Ich atme tief und schnell, mein Busen hebt und senkt sich, scheint im Einklang mit meinen erigierten Nippeln wollüstig zu beben. Beschämt und eingeschüchtert meiner nun noch größeren Hilflosigkeit weiche ich rücklings zurück an die Wand. Eine lange Haarsträhne fällt mir dabei ins Gesicht. Leise, eher flüsternd unterbreche ich die bedrohliche Stille im Raum.
    
    "Was machen Sie . . . denn?!"
    
    Erigan stellt sich vor mich, hebt mein Kinn, streift mir sanft, fast zärtlich das Strähnchen beiseite.
    
    "Dich anschauen und jetzt den anderen aus nächster Nähe vorführen und verhindern, dass du wieder deine Tittchen oder dein Fötzchen vor uns versteckst. Das machst du doch vor Mehmet auch nicht. Oder?!"
    
    Beide ergreifen mich, versuche, mich zu sperren. Teilweise angehoben schleppen sie mich zu dieser Holztür mit der Aufschrift, ziehen links davor die Klappe der hölzernen Abtrennung hoch, führen mich inmitten des Raums zu den drei anderen Wärtern. Mit geöffneten Hosenschlitzen stehen sie vor mir, ihre steifen Penisse malen sich deutlich ab.
    
    Sie starren mich an, er dreht mich, präsentiert ihnen meinen Hintern, streift ihn mehrmals gänzlich ab. Gibt offen seine Anerkennung für diesen
    
    Prachtarsch
    
    zum Ausdruck. In meinem Wegwindungsversuch dreht er mich wieder herum zu ihnen, fährt in gleicher Manier über beide Brüste, lässt die anderen wissen, wie geil diese
    
    jungen ...
    ... Tittchen
    
    in der Hand lägen.
    
    Ich schäme mich auch meiner erneut sich steigernden Hitze zwischen meinen Schenkeln so sehr.
    
    "Bitte, Sie dürfen das nicht . . ."
    
    "Schweig und hör zu, was ich vorzulesen habe!"
    
    Eroğlu stellt sich nun hinter mich, packt mir in den Schopf, verhindert, dass ich meinen Blick senke, dass ich sie alle – nackt wie ich bin – ansehen und ihre Blicke aushalten muss, die mich unaufhörlich in Augenschein nehmen; auch Erigans, die mir beim Vorlesen ständig auf meinen Schritt schielen.
    
    "Oh Leonie, du fehlst mir so. Immer wieder denke ich an die fünf fremden Männer, wie sie dich vor meinen Augen abgriffen, deine süßen Brüste einfach massierten, deinen Po, dir zwischen die leicht geöffneten Schenkel griffen von beiden Seiten, du es dir – für mich – verschämt gefallen ließest. Wie sie dich schließlich über den Tisch beugten, du dich wehrtest, aber nur ein wenig, wimmertest. Wie du erschrocken aufstöhntest, mich mit großen Augen ansahst, als der Mann hinter dir seinen großen Schwanz in dich stieß, er dich nahm, in dir kam, du rücklings auf den Tisch gelegt wurdest, bittend, flehend, deine Schenkel gespreizt wurden und der Nächste in dein Fötzchen eindrang, dich ebenfalls nahm vor meinen Augen."
    
    Mir fehlen die Worte. 'Es sind Mehmets Worte, unsere Phantasien! Woher hat er das?'
    
    Möchte mich kauernd auf den Boden fallen lassen, in Tränen versinken, mich den immer gieriger werdenden Blicken entziehen. Stattdessen übernimmt Eroğlu weiter Erigans Rolle, ...
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