Leonie – In den Fängen der Justiz
Datum: 01.07.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... zeigt mich ihnen, lässt sie meinen nackten, erbärmlichen Körper anstarren und sich an meiner Verschämtheit aufgeilen. Ich schaue weg, an die Decke, grelles Neonlicht blenden mich, muss wieder in ihre Gesichter schauen, seinen Finger ertragen, der mehrmals die Konturen meines Busens abfährt. Trotz aller oder gerade wegen aller Erniedrigungen kribbelt es in mir, insbesondere an meinem Kitzler, meinen Brüsten, im gesamten Schritt.
'Keiner darf mich mehr anfassen, bitte, ich werde lüstern seufzen, aufstöhnen, mich nicht gegen die sexuellen Signale meines Körpers durchsetzen können und vermeintliche Zustimmung signalisieren. Bitte!'
Erigan hält mir das Blatt hin, ich sehe Mehmets Handschrift. Ich brauchte sie gar nicht anzuschauen, es sind seine, unsere Gedanken und Phantasien.
"Es sind Phantasien, bitte, es fand niemals statt."
"Nix Phantasie", haucht mir Eroğlu heiß und bestimmend ins Ohr, "ist real jetzt!"
Mich immer noch am Schopf still haltend legt er seine Hand flach auf meinen Bauch. Ich schrecke hoch, will mich wegdrehen, ein fester Griff in meinem Haar holt mich zurück, lässt mich wieder in die unersättlich gierenden Fratzen dieser Wärter sehen. Er streichelt kreisend über meinen Bauch, schwenkt nach unten ab, langsam immer tiefer, alle sehen gespannt lechzend zu, wie er mein Schamhaar mehr und mehr bedeckt, mich beim Wegwinden wieder fester am Schopf packt, mir dadurch einen Aufschrei leichten Schmerz abverlangt, weil ich es wagte, mich seinen Berührungen ...
... entziehen zu wollen.
"Halt still, dann nix weh tut!"
Er nimmt meinen Schamhügel ein, bedeckt ihn, drückt gegen meine Spalte, lässt mich aufjammern. Meine zusammengepressten Schenkel verhindern mehr, so setzt er mein Intimstes wieder den Blicken aus. Spüre ihn wieder auf dem Bauch, sehe Erigan hinzukommen von der anderen Seite. Sofort bemächtigt er sich meines Hinterns, streichelt ihn erneut ab, greift in meine Backen, und Eroğlu umfasst zeitgleich meine Brüste, eine nach der anderen, knetet sie schließlich durch.
"Bitte", fleht es in meinem leisen Stöhnen.
'Sie werden nicht aufhören, mich nicht gehen lassen, bis sie mich alle hatten!'
Ich winde mich wieder, versuche, stärker auszuweichen. Erigan packt sich zusätzlich eine Brust, hält mich daran, knetet sie, zwirbelt meinen Nippel, zitiert einen dieser anderen einen guten Schritt näher, zieht seinen Kopf zu meiner freien Brust. Schon spüre ich seine Lippen, seine Zunge meinen Nippel umkreisen, sein Saugen. Mein Körper gehört nicht mir, sie nehmen ihn ein, zu dritt. Zwei Hände kneten meine Backen, tauchen abwechselnd ihre Finger in meine Pospalte, dringen unverfroren immer wieder vor bis fast zum Anus.
Ich fühle mich so elend, so schwach, so erregt und geil zugleich, denke wieder an Mehmets Spiegel, die Herren. 'Sie dürfen es, sie haben das Recht dazu.'
Ich winde mich, anseufze die Wärter wie eine Schlampe, bin peinlich berührt und hilflos der Allmacht der mich in Besitz nehmenden Hände ausgeliefert. Zähne ...