Das Sex-Internat (Teil 02)
Datum: 05.12.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... von wo am anderen Ende eine Treppe hinauf führte und rechts und links Zimmertüren abgingen.
Von irgendwo hörte man lustvolles und ersticktes Stöhnen, was Steffi vollkommen zu ignorieren schien und sie uns hinter sich her zog. Auf meinen verunsicherten Gesichtsausdruck sagte sie lachend: "Was guckst du so. Irgendwo hat immer jemand Sex. Da solltet ihr euch schon dran gewöhnen. Abends ist es auf den Fluren besonders spannend. Da kann es schon einmal ein richtiges Stöhnkonzert geben." Sie blickte Hannah an. "Denk dran Süße, du brauchst dich hier nicht zurücknehmen. Lass deine Lust raus. Aber das lernt ihr noch früh genug." Kurz danach waren wir die Treppe empor gestiegen und standen vor den Zimmern B14 und B15. "Also, ich verabschiede mich nun von euch. Wenn irgendwas ist, ich wohne in D1. Meine Tür und meine Beine sind meistens offen." Schon hatte sie uns geküsst, und war verschwunden.
"Ja dann", sagte ich und holte meinen Schlüssel aus der Tasche. Mein Herz klopfte etwas. Ich war ziemlich aufgeregt, was mich wohl hinter der Tür erwarten würde. "Möchtest du nicht vielleicht erstmal anklopfen", fragte Hannah, die mich beobachtete. "Gute Idee." Ich klopfte leicht und etwas zögerlich, aber es tat sich auch nach dem zweiten Klopfen nichts. "Scheint keiner da zu sein", sagte ich und schloss die Tür auf. Hannah blickte mir über die Schulter. "Ich denke du hast einen eigenen Raum", lachte ich ihr entgegen und gab ihr einen schnellen Kuss auf den Mund. "Ist ja gut. Ich war nur ...
... neugierig." "Guck dich erstmal bei dir um und komm dann rüber." Ich trat in das Zimmer ein. Wow, dachte ich mir. Das ist ja der pure Wahnsinn. Viel besser als ich es mir vorgestellt hatte.
Der Raum war riesig. Zwischen den beiden großen Fenstern stand ein modernes, gemütliches und riesiges Boxspringbett. Rechts und links davon waren Nachttische, die auf flauschigen Teppichen standen. Gegenüber war eine Couchlandschaft in dunkelgrau vor einen großen Flachbildfernseher, der an der Wand hing. Alles war in einem dezenten weiß-grau gehalten, während die Möbel und die Dekoration in ihren bunteren Farben dem Raum viel Wohnlichkeit verliehen. Auf der anderen Seite der Couch, nur zwei Meter von mir entfernt, war in einer Nische ein großer Schreibtisch mit einem Bücherregal untergebracht. Die Kleiderschränke standen dagegen in der Wand eingelassen nahe dem großen Bett. Ich ließ mein Blick weiter schweifen und trat in den Raum herein. Links von mir war eine Tür, die, wie ich bemerkte, ins Badezimmer führte, das traumhaft schön war. Neben einer gläsernen Dusche, die mehr als genug Platz für zwei Personen bot, war in dem Zimmer eine ausladende Badewanne mit Whirlpoolfunktion.
Mich verwunderte erst, dass so viel Licht in den Raum fiel, da er kein Fenster besaß, doch das erstaunliche an diesem Badezimmer war, dass die Wand zum Zimmer fast vollkommen aus Glas bestand. Somit konnte man aus der Wanne sitzend direkt auf das Bett und nach draußen sehen. Gleichzeitig bot es aber auch die ...