1. Seniorenstellung


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    Seniorenstellungen
    
    "Herr Becker? Es tut mir unendlich Leid, aber es hat einen Buchungsfehler gegeben. Sie hatten die Nr. 12, das Haus am See gebucht, aber durch ein Versehen wurde die Nr. 21 reserviert." Ich frage dazwischen: "Was ist der Unterschied?" Die Angestellte der Hotelanlage ist peinlich berührt, aber sie antwortet dennoch professionell: "Nr. 21 liegt ca. 500 m vom See entfernt. Es ist einer unserer drei Senioren-Bungalows, schwellenlos, behindertengrecht, etwas größer, und auch etwas teurer. Da ich Ihnen momentan kein anderes Haus anbieten kann, würden wir Ihnen den Senioren-Bungalow zu einem etwas redzuzierten Preis des von Ihnen ursprünglich gewünschten Hauses überlassen. Wir müssen uns entschuldigen!" Du siehst mich an: "Was meinst du? Bist du einverstanden?" Fünf Minuten später nehmen wir das schöne Holzhaus in Augenschein: "Ich bin zufrieden, Gernot - ich rufe an der Rezeption an und sage Bescheid dass wir bleiben."
    
    Während wir unsere Koffer auspacken bist du sehr still. "Was ist, Gernot? Magst du das Haus nun doch nicht?" "Doooch - hast du dir mal das Bett angesehen ...?!?" Ich muss unwillkürlich lächeln: "Ja - und?" Du sagst nichts, aber das Glitzern in deinen Augen spricht Bände, deine erotischen Fantasien wirbeln fast greif- und sichtbar hinter deiner Stirn. Und ich kann diesem Gesichtsausdruck nicht widerstehen, meine Möse beginnt zu kribbeln, ich werde feucht. Dieses Bett ist auch eine Sensation: robuste zwei mal zwei Meter, in eine Nische ...
    ... millimetergenau hineingebaut, ca. 70 cm hoch - superseniorengerecht, und geeignet für zauberhaft-geile Ficks.
    
    Ich gehe zur Eingangstür, hänge draußen das "Bitte-nicht-stören-Schild" auf, und schließe die Tür ab. Dann lasse ich mit einem Knopfdruck die elektrischen Rollos hinab, und sorge dafür, dass nur noch durch einige Spalten das Tageslicht hereinfällt, genug um sich gegenseitig zu betrachten und durch geile Blicke heiß zu machen. Langsam ziehe ich mich aus, krabble auf das Bett und lehne mich hinten an der Wand an. Dann ziehe ich meine Knie an und spreize die Schenkel, sodass du meine nasse Pflaume sehen kannst. Dich beobachtend wichse ich meine Nippel, die sich zusammenziehen und erhärten, ich platze bald vor Geilheit. Es scheint dir ähnlich zu gehen, denn du fummelst dir hektisch die Kleider vom Leibe und präsentierst mir deine prachtvolle Erektion. Gemächlich schwanzwichsend näherst du dich dem Bett: "Mach weiter, ich will dir noch ein bisschen zusehen ...!" Meine rechte Hand wandert langsam zu meiner ölglänzenden Feige, reibt die harte Klitty und zieht die Schamlippen auseinander. Ein dunkles verlockendes Lustauge starrt dich an.
    
    Mein Atem geht schneller, ich seufze, und dann krieche ich auf allen Vieren zur Bettkante. Zärtlich nimmst du mein Gesicht in deine Hände und beginnst mich mit spielender Zunge tief zu küssen. "Heute nehme ich dich von allen Seiten", sagst du atemlos und ziehst mich aus dem Bett heraus. "Dreh dich um, Süße!" Du drückst meinen Oberkörper flach ...
«1234»