1. Seniorenstellung


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... ..." Mit waagerecht wippendem Schwanz wendest du dich einem unserer Koffer zu, öffnest den Deckel, und holst unser Keilkissen und eine Flasche Gleitgel hervor. Dann schiebst du mir das Keilkissen unter meinen Hintern. Mein Becken liegt jetzt noch etwas höher, meine nassglänzende Lusthöhle und meine Rosette sind so für dich noch besser zugänglich. Deine Blicke befeuern meine Lust, meine Gedanken beginnen um meinen Orgasmus zu kreisen, ich will explodieren, ich will dass du explodierst. "Ich schenk dir was", sagst du, "ich habe es mir anders überlegt - du darfst das Loch aussuchen in das ich dich spritzen soll!" Mein Blut beginnt zu kochen, allein diesen Satz von dir zu hören, lässt mich wie Wachs unter deinen Blicken werden, meine Fotze scheint vor Lustsäften nur so zu sprudeln.
    
    "Reib deinen Schwanz ein, Gernot - lass mich zusehen dabei ..." Ein leichtes Lächeln umspielt deine Mundwinkel. Da ich normalerweise so gut wie nie Gleitgel brauche ist dir klar, was dieser Wunsch bedeutet: ich will, dass du dich tief in meiner Rosette ergießt. Langsam und mit trägen Bewegungen reibst du deinen Zauberstab ein, und lässt auch die Hoden nicht aus. Es macht dir Spaß, dass ich dabei sündig-geile Blicke auf dich werfe, es hält deine Geilheit auf hohem Niveau. Dann lässt du von dir ab und senkst deinen Kopf zwischen meine Beine. Meine Hände geifen unter meine Kniekehle und meine weit gedehnte Möse scheint dich beinahe um Beachtung anzuflehen. Zärtlich hältst du meine Schamlippen offen, ...
    ... deine harte Zungenspitze umkreist gemächlich meinen harten Kitzler, dann steckst du dein leckendendes Instrument tief in mein Loch und tastest das nasse Fleisch ab. Als deine Zunge wieder sichtbar wird, beginnst du, mit der Spitze schnell und rhythmisch über die Erbse zu wirbeln: "Gernoooot - nicht aufhören ... mach weiter ... weiter .... oh .. oh ...!!!"
    
    Du weißt genau wann meine Zeit für einen Orgasmus gekommen ist. Du unterbrichst das Leckspiel, massierst mit einem dicken Klecks Gleitgel sanft meinen Anus, der allmählich immer weicher und weiter wird, und dann setzt du deine Eichel an. Langsam und vorsichtig, Milllimeter für Millimeter schiebst du deinen Dicken bis zum Anschlag in mich hinein. "Tut es weh, Liebste? Fühlst du meinen Schwanz in dir?" "Nein, es tut nicht weh," hechle ich, "wenn du es ganz langsam machst ist es schön ... geil .... aaaach ist das guuut ...!" Dein Gemächt zieht sich schleichend wieder bis zur Eichelfurche heraus, und kommt dann wieder zärtlich rutschend und gleitend hinein. Deine bewusste und bedächtige Art in dieses hochsensible Loch zu ficken erregt mich immer weiter - und dann halte ich es nicht mehr aus: ich beginne meine Klitty wie verrückt zu wichsen, während du deinen harten Schwanz ganz tief und ruhig in mir hältst. "Gernot .... es kommt .... es kommt .... es kooooooooomt ...... !!!" Wie eine Mixtur aus Feuer und Strom reißt mich der Höhepunkt mit, vor meinem geistige Auge sehe ich uns ficken, ein Film in meinem Kopf. Ich schreie, ...