Urlaub mit Hindernissen Teil 17
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
Kapitel 24
Eine gefühlte endlose Stunde saßen wir in unseren Käfigen mit dem Blick zur Tür, endlich öffnete sich diese und das Warten hatte ein Ende. Es war diese innere Unruhe nicht zu wissen was die Drei vor hatten, was nervte, diese Ankündigung wir würden in den Garten gehen, bedeutete auch dass wir das erste Mal seit unserem Besuch auf der Milchfarm und dem dortigen Erlebnis an der Melkmaschine nach draußen kamen. Wir wurden aus unseren Käfigen geholt, immer noch die Monohandschuhe auf dem Rücken verschnürt und an den Führungsleinen zog uns Sabine Richtung Tür. Folgsam gingen wir hinter ihr her und begaben uns im Flur zu einer Tür, welche von Sabine aufgeschlossen wurde. Die Sonnenstrahlen blendeten im ersten Moment, doch schon nach kurzer Zeit konnte ich die Steintreppe wahrnehmen welche nach oben führte, oben angekommen erstreckte sich ein weitläufiger Garten vor uns, welcher durch eine hohe Hecke eingezäunt wurde. An manchen Stellen der Hecke konnte man eine Mauer sehen, die wie von unserer Herrin angekündigt, fast 3 Meter hoch war.
Was mir jedoch auf den zweiten Blick ins Auge fiel beunruhigte mich etwas mehr. An der linken Seite des Gartens waren 4 Gestelle aufgebaut, sie erinnerten an Teppichstangen, nur das an jeder dieser Stangen kein Teppich hing sondern eine große Wärmflasche, unten an den Stangen links und rechts waren Ösen, welche offensichtlich für unsere Fußfesseln gedacht waren, neben der Wärmflasche hing eine Kette ungefähr in der Mitte der ...
... Querstange, diese sollte wohl den Ring unseres Monohandschuhs, welcher sich am unteren Ende des Ledersackes befand, so fixieren, dass wir nach vorne gebeugt stehen mussten. Sabine führte uns an den Leinen, welche wie üblich an unseren Schamlippen befestigt waren, in Richtung der Wärmflaschen, auf dem Weg erklärte sie das neue “Spiel”, jede von uns würde einen Einlauf erhalten und wer es am längsten halten könnte, würde als Siegerin hervorgehen und für die verbleibende Zeit zur Hilfs-Sklavin aufsteigen, was bedeutet, sie dürfte den anderen die Fesseln anlegen, den Rohrstock verwenden und auch Klammern anbringen und Plugs einsetzen. Wir Vier waren noch immer geschockt von der Androhung einen Einlauf zu erhalten, als Sabine ausführte, dass Slut als Siegerin des Nippel-Klammer Spiels mit einer Füllung von 2 Litern rechnen müsste, und je nach Platzierung die Menge um einen halben Liter steigen würde. Somit konnte ich mich darauf einstellen, in absehbarer Zeit 2 ½ Liter Flüssigkeit in meinem Po zu bekommen, Manus Augen wurden immer größer, sie wusste das bei Ihr stattliche 3,5 Liter Flüssigkeit in der Wärmflasche waren.
Sabine stellte uns jeweils einzeln unter eine der Stangen, verband unsere Fußmanschetten mit den Ringen und zog unsere Monohandschuhe nach oben um diese an der Kette einzuhängen, vorn übergebeugt stand ich nun unter der Wärmflasche als ich Sabines Hand an meinem Po spürte, sie zog meine Backen etwas auseinander und führte einen Schlauch in mein Poloch ein, als dieser tief ...