Urlaub mit Hindernissen Teil 17
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... Augenwinkeln sah ich wie sich aus Manus Po eine wahre Fontäne ergoss und das Wasser regelrecht herausschoss, somit war der letzte Platz bereits vergeben, Lisa war die zweite die durch den Druck dem Wasser freien Lauf ließ, nun war ich an der Reihe, der Druck auf meine Rosette war unerträglich, doch ich konnte der Versuchung widerstehen und presste meinen Hintern zusammen um das Wasser zu halten, Cock hörte auf meinen Bauch zu drücken und ging zu Slut, da sie einen halben Liter weniger in sich hatte, war ich mir sicher das auch sie nicht zum menschlichen Springbrunnen würde, doch ich hatte mich getäuscht, Cock hatte ihren Bauch noch nicht richtig berührt, schon schoss das Wasser wie eine Fontäne aus ihrem Hintern. Ich hatte rotz des Handicaps gewonnen, würde jetzt zur Hilfssklavin aufsteigen und wie von Sabine versprochen auch mit Plugs, Rohrstock und Fesseln die anderen dominieren, in meiner Freude vergaß ich meine Pobacken weiter aneinander zu pressen und meine 2,5 Liter Wasser spritzten aus meinem kleinen Hintern. Alexa ging unterdessen auf Slut zu, in der rechten Hand einen Rohrstock und einen Gesichtsausdruck der nichts Gutes für meine Nebenfrau bedeuten würde. Als sie neben Slut angekommen war zog sie mit voller Wucht den Rohrstock über den Sklavinnen-Hintern, Slut schrie laut als der dünne Stab sie traf, auch bei jeden weiteren Schlag schrie Slut vor Schmerzen, erst als Sabine zu Alexa kam und ihr sagte, sie soll den Wettkampf nicht so ernst nehmen hielt Alexa inne und ...
... ließ von ihrer Sklavin ab. Nun wurde ich aus meinem Gestell befreit, der Monohandschuh abgenommen und mir meine erste Aufgabe zugeteilt. Dies bestand darin den Drei anderen Sklavinnen wieder den Schlauch der Wärmflasche einzusetzen, diesen dann mit den beiden Ballons zu fixieren und die Wärmflaschen mit jeweils 2,5 Liter Wasser zu befüllen.
Als erstes ging ich zu Manu, drückte mit 2 Fingern ihre Pobacken auseinander und führte langsam den Schlauch in ihre Rosette, als der erste Ballon in ihrem Loch verschwunden war begann ich die Ballons aufzublasen und kontrollierte danach noch mit einem leichten Zug an dem Schlauch den korrekten Sitz, als zweites kümmerte ich mich um Lisa, auch bei ihr fixierte ich den Schlauch mit Hilfe der Ballons fest in ihrem kleinen Poloch, als letztes war Slut an der Reihe, sehr vorsichtig legte ich ihr Poloch offen, da die Striemen des Rohrstockes einen sehr schmerzhaften Eindruck machten. Als ich nun allen dreien die Schläuche eingesetzt hatte kam auch schon Cock mit einer Gießkanne auf mich zu, er übergab mir diese und ich begann die Wärmflaschen mit dem Wasser zu befüllen. Ich hatte vergessen die Ventile an den Wärmflaschen zu schließen und so rannte das Wasser direkt in die Sklavinnen anstatt erst in den Wärmflaschen zu verbleiben, ein heftiges Stöhnen begleitete mich als ich bei jeder die gewünschten 2,5 Liter eingefüllt hatte. Abschließend drückte ich den letzten Rest noch aus den Gummibeuteln und wartete auf weitere Anweisungen.
Sabine ...