Irene aus dem Fitness
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
CMNF
Irene – die seit längerem verwitwet ist – und ich besuchen das gleiche Fitnessstudio in unserer Stadt. Als dieses seine Pforten schloss, wechselten wir in ein anderes. Dort kamen wir auch erstmals so richtig ins Gespräch. Besonders lang waren diese Gespräche, wenn wir uns in der Sauna trafen. Manchmal setzten wir diese Unterhaltungen auch noch bei einem Kaffee an der Bar fort.
In der Pause zwischen zwei Gängen gingen wir gerne nach draußen. Die Terrasse befindet auf dem Dach des Gebäudes und kann nicht eingesehen werden. Irene hatte wie immer ihr großes Badetuch um die Brust gewickelt und ich meines um die Hüften. Oben auf der Terrasse unterhielten wir uns noch angeregter als wir es in der Sauna ohnehin taten. Ihr Mundwerk stand kaum still. Kurz darauf gingen wir noch einmal in die Sauna. Auf dem Weg dorthin fragte sie mich, ob ich sie nach Hause fahren könnte, ihr Auto sei in der Werkstatt, sie müsste dann nicht so lange auf den Bus warten. Natürlich konnte ich.
Wir machten unseren zweiten Durchgang, genossen die Sonnenstrahlen auf nackter Haut und verabredeten, dass wir uns nach dem Duschen und Anziehen an der Bar treffen würden.
Irene wartete schon auf mich. Meinen Hinweis, dass sie für eine Frau recht fix sei, konterte sie mit der Bemerkung, dass sie mich nicht warten lassen wollte.
Im Auto nannte mir Irene die Adresse und wir machten uns auf den Weg. Im Nachbarort angekommen lotste sie mich dann zu ihrem Haus. Sie bat mich, noch auf einen Kaffee mit ...
... reinzukommen. Sie führte mich ins Wohnzimmer.
Sie schaute mich mit glänzend strahlenden blauen Augen an und fragte mich: „Was hättest du denn gerne?“
Ich überlegte einen Moment und fragte dann, warum, weiß ich auch nicht: „Ganz ehrlich?“
„Ja, ganz ehrlich“, echote es zurück.
„Aber nicht böse sein.“
„Nein, ich bin nicht böse“, antwortete sie und die Neugierde in ihrer Stimme was ich mir wünschen könnte war unüberhörbar, „Du darfst dir alles wünschen.“
„Alles?“
„Ja, alles.“
„Gut“ antwortete ich leise und bestimmt, „Ich hätte dich gerne nackt, so wie du es in der Sauna bist.
„Ganz nackt?“, fragte sie noch einmal nach.
„Ja.“
Ein Glanz schoss in ihre Augen, als sie langsam begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie ließ sie nach hinten auf den Boden gleiten. Dann griff sie nach hinten und hakte den BH auf und ließ ihn nach vorne auf den Boden fallen.
Lust und Erregung war ihn ihren Augen zu sehen. Sie hatte große Freude daran, sich vor mir auszuziehen. Das tat sie fast strippend. Die Nippel ihr kleinen, tiefhängenden Nippel richteten sich dabei steil auf. Sie so verharrte eine Weile und genoss meinen strahlenden Blick auf ihren nackten Oberkörper.
Ich hatte fast den Eindruck, dass die Nippel unter meinem Blick noch härter und draller würden.
Langsam lasziv knöpfte sie ihre Jeans auf. Dann drehte sie sich und zog sich langsam die Jeans aus, wobei sie sich tief bückte. Zum Vorschein kam ein hauteng anliegendes Höschen, in dem sich fast jede darunter ...