Irene aus dem Fitness
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
CMNF
... Kaffee hinzustellen, als sie fühlte, dass mich meine andere Hand einen Weg zwischen ihre Beine und ich feuchtes Ficktal in ihre Liebeshöhle bahnte.
Sie biss sich auf die Lippen, nur um nicht zu verraten, dass sie schon wieder von einem Orgasmus heimgesucht wurde. Vorsichtig traten deshalb meine Finger den Rückzug an. Sie wollten nicht schuld sein, dass sie ihren Kaffee noch verschüttete.
Sie setzte sich und wir begannen, während wir den Kaffee genossen, eine Unterhaltung, wie wir sie im Fitnessstudio pflegten und so, als wäre vorher nichts passiert. Es war nicht zu übersehen, dass sie ihre Nacktheit mir gegenüber genoss. Besonders sicher deshalb, weil sie so schnelle so viele schöne Orgasmen hatte. Die Nippel ihrer dünnen, flachen Hängebrüste waren immer noch hart und drall, ihre Hände immer wieder zwischen ihren Beinen.
Kurze Zeit später stand ich auf, wollte mich verabschieden. Es aber nur so, als hätte Irene darauf gewartet. Als ich neben ihr stand, stand sie auf und griff mit beide Händen an meinen Hosengürtel und begann mich Richtung Schlafzimmer zu sehen.
„Du glaubst doch nicht“, meinte sie mir einer von erwachender Geilheit belegter Stimme, „Dass du gehen kannst, ohne dass ich weiß, wie großartig das geile Teil zwischen deinen Beinen ist?“
Auf dem Weg zum Schlafzimmer, verlor ich meine Hose und meinen String, den ich trug. Als sie dies sah schoss auch erregende Röte auf ihren Wangen. Im Schlafzimmer drückte sie mich aufs Bett und nahm meinen Schwanz in ...
... die Hand. Selig lächelnd genoss sie es, wie ich mich in ihre Hand steifte.
„So habe ich mir den ersten Sex nach langer Zeit erträumt“, stöhnte sie glücklich, „Ein Penis, der mir zeigt, dass er in meinen Schoss eintauchen möchte.“
Ehe ich mich versah, lag ich zwischen ihren Beinen und ihre Möse mit den erregt feucht schimmernden Schamlippen schwebte über mir. Sie griff nach meiner steil aufragenden Lanze und führte sie sich ein.
Sofort ritt, nein, galoppierte sie auf mir los. Jedes Mal, wenn sie sich meine Fickstange wieder in sich rammte, war sie von einem lauten Stöhnen und „Ja, ja, ja“ begleitet. Ihre dünnen Hängetittchen hüpften begeistert im Takt ihres Rittes.
Ich schaute sie mit gierigen Augen an und feuerte sie.
„Ja, reite deinen Hengst aus“, keuchte ich, „Zeig ihm, was für eine geile Reiterin du bist.“
Laut und lustvoll schmatzte ihre Muschi.
„Oh du geile Reiterin“, stöhnte ich zwischen ihrem Aufstöhnen, wenn mein Ständer in sie fuhr, „Du hast wirklich schon lange nicht mehr gevögelt.“
Immer schneller ritt sie auf mir, Schweiß von ihr tropfte auf mich.
Laut und geräuschvoll war ihr Orgasmus, fest drückte sie ihren Unterleib auf meinen Schwanz. So, als wolle sie jeden Millimeter in sich fühlen. Fest umklammerten ihre Liebesmuskeln meine Ständer, langsam ließ sie diese, als sie sich beruhigte an ihn auf und ab wandern.
Glücklich schaute sie zu mir herunter.
„Du glaubst gar nicht wie gut mir das tat“, strahlte sie mich an, „Und viel, viel ...