1. Wie alles begann


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Cuckold

    ... sie nicht mehr. Ich suchte echt alles ab und merkte, dass sie wahrscheinlich nicht mehr hier sein wird. Ich hätte sie auch mehrmals versucht anzurufen, doch sie hebte nicht ab. Immer wieder, wenn ich einen Bekannten sah, fragte ich, ob er Lisa sah und irgendwann sagte mir ein ehemaliger Klassenkollege, dass er sie vom Festgelände hinaus in eine bestimmte Richtung gehen hat sehen (von einem Mann an ihrer Seite sagte er nichts). Naja, damit wusste ich zumindest Bescheid, wohin ich ungefähr gehen soll.
    
    Ich machte mich also auf den Weg und irgendwann ging ich um eine Hausecke, bevor ich zum Fluss kam, aber was ich da sah, erschütterte mich ...
    
    Ich sah wie meine Freundin vor einem Mann hockte, den ich nicht kannte und etwas älter war als ich. Er drückte ihr richtig fest seinen Penis in den Mund. Ich stand mit offenen Mund da, die beiden sahen mich nicht. Ich wusste nicht, was ich in dem Moment machen sollte und ging wieder langsam zurück. Es kamen die verschiedensten Gedanken in mir hoch, Wut, Trauer, Enttäuschung, ... . Aber ich weiß nicht warum, ich bin umgedreht und hab mir das Ganze von der Hausecke aus angesehen. Er zog sie wieder hoch und er stand mit seiner Latte da. Sie küssten sich kurz und da griff er nach unten und öffnete ihre Hose und sie zog sie dann nach unten. Sie stand im Tanger und mit der Kleidung am Oberkörper da und er hob sie auf den Tisch. Dann zog er ihren Tanger aus und richtete sie so, dann sie auf der Tischkante lag. Dann streckte er ihre Füße in ...
    ... die Höhe und führte seinen Penis in sie ein, ohne Kondom wohlgemerkt.
    
    Aus der Sicht von Ihr:
    
    Er wusste also genau was er wollte und ich habe es nicht probiert, dass ich hier dagegenrede oder etwas ändere. Der Alkohol und die Gesamtsituation waren einfach so, dass ich mich treiben ließ. Das Blasen war schon nicht angenehm und er zog mich auch sehr dominant aus, meinen Tanger z.B. warf er irgendwo weg.
    
    Ich lag dann mit dem Rücken auf dem Tisch und er hob meine Beine in die Höhe. Ich fragte ihn schon noch, ob er ein Kondom hat und er hat verneint. Da machte er einfach weiter. Ich weiß nicht, was passiert wäre, wenn ich hier abgebrochen hätte? Hätte er aufgehört? Aber ich hab nichts weiteres gesagt und so konnte auch er davon ausgehen, dass es für mich in Ordnung ist.
    
    Er führte dann also seinen großen Penis in mich ein und ja, ich war einfach was anderes, viel Kleine-res gewohnt. Somit war das schon am Anfang sehr ungut, obwohl ich extrem feucht war. Auch er hat mit Spucke einen Penis angefeuchtet bzw. davor meine Möse kurz "beschmiert". Es tat trotzdem fast weh und ich rutschte immer wieder etwas zurück, um das Ganze zu umgehen. Er merkte das und zog mich wieder leicht zu ihm, aber so richtig konnte er nicht ficken. Immer wenn er härter und schneller wurde, rutschte ich etwas zurück. "Lass dich ordentlich ficken!", kam dann mal von ihm und er hielt mich so fest, dass ich nicht mehr zurückrutschen kann. Ich hatte fast schon Angst, dass es nun richtig weh tut, aber es ...