1. Wie alles begann


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Cuckold

    ... war jetzt ein echt unfassbares Gefühl, gerade halt keine Schmerzen, aber unfassbar intensiv. Er füllte mich komplett aus und ich lag einfach da und ließ mich gehen. Er fickte mich hier ordentlich durch.
    
    Aus der Sicht von Ihm:
    
    Am Anfang merkte ich, wie es für sie ungut war, seinen großen Prügel in sich zu haben, er war ihr einfach zu groß. Doch mit der Zeit schien es ihr zu gefallen und auch er wurde härter beim Sex. Was ich dazusagen muss, am Anfang wurde aus einem Geschreie ein echtes tiefsinniges Stöhnen von ihr.
    
    Irgendwann nahm er sie wieder hoch und sie standen da und küssten sich kurz. Dann drehte er sie um und sie lehnte sich mit den Händen nach vorne zum Parktisch und beugte sich nach vorne. Das weiß ich von ihr, dass das eine ihrer Lieblingsstellungen ist. Wieder verschwand sein Penis in ihr und der Fick ging weiter.
    
    Er hat halt schon ein großes Ding, welches um einiges größer ist, als meines, das muss ich einfach so sagen. Obwohl sie jetzt noch nicht so lange gefickt haben, merkte man, dass er jetzt schon zum Ende kommen will, denn er gab jetzt richtig Gas und rammelte sie richtig hart von hinten. Das tiefe Gestöhne hörte man immer noch und wurde lauter. Jetzt hörte man auch seinen Körper gegen ihren klatschen. Mich wunderte, dass von den Häusern herum keiner wach geworden ist bzw. niemand vorbeigegangen ist. Ist ja doch das Zeltfest am Laufen und hier würde man sich mehr Personenverkehr erwarten.
    
    Aus der Sicht von Ihr:
    
    Jetzt war es richtig hart und ...
    ... ich war wie in Trance. Er hämmerte voll in mich hinein und er spankte mich auch immer wieder, teilweise schon zu hart. Immer wieder kamen Ausdrücke wie "Fuck, du geile Sau" oder "dein Geiler Arsch gehört einfach gefickt" usw. . Es wurde immer härter und ich hatte das Gefühl, dass er nun zum Schluss kommen will. Und da war der auch schon. Ich spürte sein Zucken in mir und da schoss er gewaltig Sperma in mich.
    
    Er stöhnte auch kurz auf und ließ das Tempo nach. Dann zog er seinen Penis heraus und aus mir tropfte es herunter. Ich setzte mich gleich auf die Bank und wischte es mit meinen Händen weg. Er nahm ein Taschentuch aus seiner Hose und gab mir auch eines, womit ich mich etwas das Sperma wegwischen konnte. Er wischte über seinen immer noch halbsteifen Penis. Von ihm kamen immer wieder Ausdrücke, dass er es so geil gefunden hat und dass mein Körper so geil sei. Ich sagte nicht viel. Dann stand ich auf und versuchte meinen Tanger zu finden, was ich nicht tat. Beim Aufstehen merkte ich schon das erste komische Gefühl, ich hatte etwas Schwierigkeiten beim Gehen, es war doch heftig in den letzten Minuten. Ich wollte nun einfach fertig werden und zog mir schnell meine Hose, Socken und Schuhe an, den Tanger fand ich einfach nicht mehr. Ich schaute Daniel an und er machte sich wieder auf den Rückweg und plötzlich stand auf einmal er da!!!
    
    Aus der Sicht von Ihm:
    
    Als der Sex vorbei war, ging ich wirklich zurück Richtung Zeltfest. Doch dann, ich weiß nicht warum, drehte ich um ...