Urlaubszeit, schönst Zeit. Teil 1.
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... Adonisfigur. Er und seine Frieda haben auch zwei Kinder, die Klara und den Heinz. Auch sie sind etwa im gleichen Alter. Natürlich sind auch noch andere Familien da. Mit und auch ohne Kinder. Aber sie alle zu erwähnen würde den Rahmen sprengen.
Was jedoch auffällt, ist, dass die Männer und auch der Heinz etwas erregt sind, und dass sich niemand daran stört. Ganz stolz ist der Heinz, sich so zu präsentieren. Und hin und wieder streichelt seine Mutter ihm auch noch den Po und tätschelt ihn auch noch. Ja muss das dann auch so offen sein, dass die wahrscheinlich was mit einander haben? Die Lore wagt sich gar nicht hinzuschauen. Der Hans hat sich ganz diskret ein Handtuch über den Schoss gelegt.
„Hans, du brauchst dich nicht zu genieren, dass du dich auch etwas erregst. Es ist etwas ganz natürliches, dass Männer sich beim bloßen Anblick einer schönen nackten Frau erregen. Und uns Frauen gefällt es doch auch, wenn ein Mann zeigt, dass wir ihm gefallen. Das hebt unser Selbstwertgefühl und es erregt uns auch.“
„Nun lass mal gut sein Frieda. Der muss sich doch auch erst richtig daran gewöhnen. Nur mal so für kurze Zeit am Badesee nackt sein ist nun doch etwas anderes als hier mit anderen nackt zusammen zu sitzen. Und um ganz ehrlich zu sein mich lässt das auch nicht gerade kalt. Soviel sichtbare Männlichkeit, das erregt einem nun doch.“
Doch dann geschieht etwas, was die Lore so nun doch nicht erwartet hatte. Etwas weiter weg, da ist eine Familie gerade dabei sich wohl ...
... etwas näher zu kommen. Das Mädchen dort, das vielleicht auch so alt wie der Hans ist, das beugt sich doch gerade über den Schoß des Mannes, der dort sitzt. Ja, so ganz offen nimmt sie sein Ding gerade in ihren Mund. Und weil die Lore nun doch so angestrengt dorthin schaut, da schauen die anderen nun auch mal da hin.
„Ach die zwei, das ist der Mark mit seiner Tochter, die Ria. Die stören sich ja aber an gar nichts. Das machen die öfters so.“
„Aber das ist doch . . . ?“
„Ja das ist es. Und darum siehst du hier auch keine kleineren Kinder. Das hier ist so ähnlich wie in einem Swingerclub. Es soll sich niemand daran stören dass andere was mit einander machen. Alles kann niemand muss. Wenn da mal zwei sind, denen danach ist, dann machen sie das was ihnen gefällt.“
Da schauen sie sich aber betreten an, die Lore und ihr Sohn. Doch weil es nun aber auch etwas spät geworden ist und den beiden die Reise doch noch etwas in den Gliedern steckt, da verabschieden sie sich und ziehen sich nun zurück. Jetzt, da er das Handtuch weg genommen hat, da kann die Lore seine starke Erregung nun auch deutlich sehen.
„Na, hat dich doch ganz schön erregt?“
„Mama, entschuldige, das ist mir aber nun doch sehr peinlich. So solltest du mich nun doch nicht sehen.“
„Hans, wie, gefall ich dir denn nicht?“
„Aber das ist es ja gerade. Schon seit einiger Zeit sehe ich in dir nicht nur meine Mutter, sondern auch eine wunderschöne Frau, mit - der ich … . . !“
Und da bricht er an, wie er es ...