Urlaubszeit, schönst Zeit. Teil 1.
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... sich nicht getraut es auszusprechen.
„Na komm, sag schon was du doch so gerne möchtest.“
Da nimmt sie ihn mit beiden Händen und zieht ihn zu sich. Nur einmal einen Kuss, so wie eine Frau einem Mann einen Kuss gibt. Doch dieser Kuss ist wie die Lunte an einem Pulverfass. Er kann sich einfach nicht mehr beherrschen. Da greift er nach ihren Brüsten und knetet sie ganz sachte. Noch stehen sie. Das Handtuch ist ja schon gefallen und nun spürt sie ihren Sohn ganz dicht bei sich. Ja, sie spürt, wie er sie berührt. Sie geht mit ihm nach hinten ins Schlafabteil. Dort drückt sie ihn aufs Bett und ist auch gleich über ihm. Sie will nun nicht lang drum herum machen. Geschickt erreicht sie, dass sein Glied in sie eindringt. Und er lässt alles geschehen, ohne sich irgendwie zu wehren. Er genießt es erst einmal in ihr zu sein.
Doch dann dreht er sich mit ihr um, so dass sie nun unter ihm zu liegen kommt. Und noch immer ist er in ihr drin. Doch nun bewegt er sich so, wie sich eben ein Mann in einer Frau bewegt. Davon hatte er doch schon lange geträumt. Einmal sie berühren. Einmal so in sie eindringen. Und nun ist es passiert. Dass dies auch sein aller erstes Mal ist, das weiß er ja. Und so langsam begreift er auch, dass es seine Mutter ist, die ihn nun zum Manne macht. Und auch sie ist sich dessen ...
... bewusst, was da gerade geschieht. Nein, nicht dass es Inzest ist. Es ist ein Erlebnis der besonderen Art. Ein Erlebnis, das so für den Hans nie wieder kehrt.
Und auch für sie ist es etwas Besonderes. Sie als Mutter darf den Sohn zum Manne machen. Und noch eines erlebt sie da gerade. Sie hatte ja schon seit ihr Mann nicht mehr ist, keinen Mann mehr angeschaut. Erst ist es ja, weil sie keine Zeit dafür gehabt hatte. Und auch, weil der Hans nicht glauben sollte, dass sie seinen Papa nicht geliebt hätte. Nein, das wäre nicht richtig gewesen. Und nun, da sie doch all die viele Müh nur für ihren Buben durchgestanden hatte, nun darf eben gerade dieser Bub ihr auch Freude schenken, die sie ihm auch erwidern will.
Tief ist er in sie eingedrungen. Ja, er spürt dass er da wo angekommen ist. Und sie registriert dies mit Freuden. Es kann ihr nun gar nicht heftig genug gehen. Immer wieder feuert sie ihn an, in sie hinein zu hämmern. Und er gibt sich wirklich die größte Mühe, ihrem Wunsch zu entsprechen. Und da ist es dann auch soweit. Immer und immer wieder spritzt er mit Wucht sein Sperma in sie hinein. Hat sie etwa darauf gewartet? Das Bewusstsein, dass der Hans ihr auch dabei ein Kind machen könnte lässt sie nun ganz daneben zu sein. Zu schön ist gerade dieser Moment, und sie kann ihn doch nicht ganz erleben.