1. nOra II


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore,

    ... T-Shirt zu und sagte mir das ich mich abwischen sollte, denn jetzt würden wir ersteinmal zu mir rüberfahren, damit er mal sehen könnte in was für einem Stall ich wohnen würde.
    
    Ob das ein Problem sei wenn sich der neue Nachhilfelehrer für Physik sich bei mir meine Hefte holen wollte, fragte er mich. Ich erklärte ihm, daß Sanne ja bis Dienstag auf Klassenfahrt sei und meine Mutter sicher nicht vor den Ferien von ihrem Aussendienst nach Hause kommen würde. Und ich sah das ihm der Gedanke sehr gefiel, dass ich alleine Zuhause wäre, denn das ersparte ihm sich irgendwie verstellen zu müssen.
    
    Er stieß mir meine Tasche mit dem Fuß herüber und während ich mir meine Sachen, ohne verschwundenen Slip und BH, anzog suchte er ein paar Dinge in seinem Zimmer zusammen. Zufrieden sah er das ich mein Halsband nicht abgenommen hatte. Er kam zu mir herüber und löste die Kette und schubste mich aus dem Zimmer, nahm meine Tasche auf und folgte mir die Treppe herunter in den Flur. Ich konnte nicht so gut gehen weil ich noch ganz schön wund zwischen den Beinen war, aber als er das mitkriegte grinste er nur zufrieden und schob mich aus der Tür in die Dämmerung.
    
    Ich ging zu meinem Fahrrad an der Hauswand und wartete auf Jan, der sein Fahrrad aus einer der Scheunen holte. Die Sonne war gerade untergegangen und die Luft war noch sommerlich warm. Meine Jeans begannen sich langsam mit der Nässe vollzusaugen die ohne meinen Slip direkt in den Stoff leckte. Meine Brüste taten mir weh, da sie noch ...
    ... keine Chance gehabt haten abzuschwellen, denn ich war immer noch in einem Zustand der mich meine Nippel am Sweat-Shirt reiben spürte und weit davon entfernt war so etwas wie normal zu sein.
    
    Jan schob sein Mountainbike zu mir herüber und befahl mir vor ihm her zu fahren, damit er meinen Arsch immer schön im Auge behalten konnte, wie er sagte. Wir fuhren durch die abendliche Stadt und in unsere Ecke der Stadt und Jan sah sich dabei aufmerksam um. Ich konnte erkennen das er noch nie zuvor auf unserer Seite der Stadt gewesen war. Wir kamen an den Gärten einiger Nachbarn vorbei, die mich über den Zaun hinweg grüßten und Jan fuhr so nett neben mir als wären wir zwei nur auf einer kleinen Radtour und sicher dachten die Leute, das es doch schön war wenn eines dieser Mädchen doch mal einen Freund abgekriegt hatte. Und dann noch so einen netten blonden Lausbuben. Der Abstand zwischen Realität und Anschein hätte kaum größer sein können dachte ich. Endlich kamen wir bei uns an, meine Jeans mit einem großen feuchten Fleck im Schritt und meine Titten zum Platzen schmerzend und prall unter dem verdammten Sweat-Shirt. Jan lehnte sein Rad an die Hecke und wartete an unserer Tür bis ich mein Rad in die Garage gestellt hatte.
    
    Gib mir deinen Haustürschlüsel NORA. Du hast bestimmt noch einen Ersatzschlüssel und ich brauche auch einen.
    
    Er nahm nicht nur von mir Besitz sondern wollte scheinbar noch mehr von meinem Leben in Besitz nehmen als ich vemutet hatte. Ich kramte den Schlüssel aus ...
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