1. nOra II


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore,

    ... meiner kneifenden Jeans und händigte ihm den Schlüssel aus. Er öffnete die Tür und ich folgte ihm in unseren Flur. Neugierig schaute er sich um. Dann schloß er die Haustür und drehte sich zu mir um.
    
    Aus dem nichts heraus kam seine Hand angeflogen und knallte mir gegen meine harten Titten, so dass sie dabei hüpften.
    
    Auhhaaaa, warum machst......
    
    Benimm Dich gefälligst wie die Sklavin, die Du bist, NORA. Ich will meine Sklavin nicht angezogen neben mir stehen haben wenn sie auch nackt auf ihren Hundepfoten zu meinen Füßen kriechen kann. Wenn ich Dich angezogen haben will wirst Du das schon von mir gesagt bekommen. Los, zieh Dich aus und dann runter mit Dir, Sklavenschwein.
    
    Während ich mich noch etwas benommen von dem Anschiß entkleidete und mich nackt auf alle Viere auf den Flurboden herab ließ beachtete mich Jan nicht weiter und ging in die Küche und das Wohnzimmer um sich umzusehen. Er ließ mich eine Weile knien und ich hörte ihn herumlaufen und alles betrachten. Er ging im Flur an mir vorbei und trat mir spielerisch mit dem Fuß im Vorbeigehen in den Arsch.
    
    Hast Du eigentlich gar nichts gelernt Mistsau. Den Arsch rausstrecken, Beine breit, Zunge raus und Titten nach vorn, so kniet die brave Hündin. Schon besser, beim nächsten mal bleibt es nicht bei einem Arschtritt.
    
    Ich nahm die Position ein und schämte mich denn hier war ich ja zuhause. Bei ihm erschien mir diese Unterwürfigkeit, wie ein Teil der zu der Situation dazugehörte, aber hier machte er mich in ...
    ... meinem eigenen Zuhause zum Sklavenschwein und nahm mir damit jeden Sinn von Geborgenheit. Es war egal ob dies mein Zuhause war. Vielleicht war es das noch für Jahna, aber nicht für NORA.
    
    Er verschwand im Schlafzimmer meiner Mutter und öffnete Schränke und Schubladen. Er ließ sich Zeit, wissend das ich keinen Widerstand leisten konnte und es lächerlich gewesen wäre ihn aus dieser Position heraus darum zu bitten etwas zu lassen was er tun wollte. Dann kam er wieder auf den Flur zurück, nahm meine Tasche auf und ging Richtung Treppe nach oben.
    
    Kriech mir hinterher Hündin. Da oben habt ihr wohl Eure Zimmer Sanne und Du. Die sind wahrscheinlich genauso schäbig wie der ärmliche Rest hier unten.
    
    Ich folgte ihm auf Händen und Knien die Treppe nach oben.
    
    Geh in Position und rühr Dich nicht NORA
    
    Er wartete bis ich wieder meine Sklavenposition eingenomen hatte und verschwand in Sannes Zimmer. Wieder hörte ich ihn das Zimmer gründlich begutachten und auch durchsuchen. Er nahm sich einfach selbstverständlich das recht sich so zu bewegen als wäre er hier zuhause und mehr noch er zeigte mir mit seiner Selbstsicherheit und Frechheit das es nichts in meinem Leben und meiner Umgebung gab das ihm als meinem neuen Herrn nicht zugänglich wäre, und das ich nichts, aber auch nichts gegen diese Art von Überhahme würde tun können. Hoffentlich würden Sanne und meine Mutter nicht merken das Jemand in ihren Sachen gewühlt hatte. Und wenn dann würde das auf mich zurückfallen, und Jan wußte ...
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