-
nOra II
Datum: 06.07.2020, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore,
... das ich den Ärger bekommen würde und scherte sich scheinbar nicht darum besonders vorsichtig zu sein. Dann kam er aus Sanne´s Zimmer mit ihrem verschlossenen Tagebuch in der Hand und schaute mich abschätzend an. Das ging dann doch zu weit dachte ich. Gut Du kanst mich haben aber die privaten Gedanken meiner Schwester, das war zu viel. Nein, das dafst Du nicht. Du kannst doch nicht einfach Sanne`s Sachen nehmen. Leg das........ Er trat mir mit dem rechten Turnschuh leicht gegen die hängende Brust. Der kleine Schmerz ließ meine Hände einknicken und ich knallte mit meinen Titten und meinem Kopf so auf den Boden, dass mir die Luft weg blieb und meine Titten sich fest auf den Boden plätteten. Was kann ich nicht, Sklavensau. Ich bin dein Herr, wie Du wohl vergessen hast. Ich kann tun was ich will. Ertrat mir noch einmal etwas fester gegen die Hüfte, so daß mein gereckter Arsch auf die Seite kippte und ich japsend auf der Seite lag. Ich kann und ich werde mir das nehmen was ich will. Außerdem ist dein Schwesterchen bis Dienstag eh nicht da. Bis dahin kannst Du es ja längst wieder zurücklegen. Intressiert mich eben was die kleinen Mädchen so zu sagen haben. Mit einem höhnisch verächtlichen Blick steckte er das Tagebuch in die Tasche und machte einen Schritt über mich hinweg. Komm wieder auf deine Pfoten NORA. Der beste Raum kommt ja erst jetzt. Beweg deinen faulen Arsch, oder möchtest Du noch einen Tritt dahin haben, wo es besonders weh tut. Scheiße, das ...
... war es also. Mein Versuch ihm Widerstand zu bieten war kläglich gescheitert und ich hatte nichts davon als zwei blaue Flecke und eine leicht schmerzende Titte. Ihm machte es wahrscheinlich sogar Spaß meinen Widerstand zu brechen und einen Tritt in die Votze traute ich ihm jetzt allemal zu. Also rappelte ich mich auf und kroch mit gesenktem Kopf hinter ihm her in mein eigenes Zimmer. Was für eine Sammlung von Schrott“: sagte er nach einem Blick durch mein Zimmer, das sicher nichteinmal halb so groß wie seines auf dem Dreieichenhof war. Er befahl mir kurz erneut in Sklavenposition zu gehen und begann damit mein Zimmer ebenso gründlich zu durchsuchen wie Sanne´s ohne mich auch nur ein bißchen zu beachten wie ich mit Holkreuz und offenen Beinen auf dem Teppich meines Zimmers kniete. Er öffnete die Tasche und holte einen grauen Müllsack heraus. Was wollte er denn damit, dachte ich ohne eine Regung meines Körpers, aus Angst davor ihn zu noch mehr Brutalität zu ermuntern. Jan ging durch mein Zimmer und räumte alles ab was zu meinem Leben als Mädchen gehört hatte. Meine Stofftiere, meine alten Puppen und eine Reihe Bücher wanderten in den Plastiksack. Ungläubig sah ich zu wie meine MonChiChi mit einem verächtlichen Grinsen in den Sack gestopft wurden. Dann riß Jan die Poster von meinen Wänden, die er als Wichsvorlagen bezeichnete, dabei machte er Bemerkungen über die Schlappschwänze von Bravo-Stars die ich wohl angegeilt hätte. Danach waren die Wände ganz schön kahl. Zuletzt ...