1. nOra II


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore,

    ... einen intensiven harten Druck gespürt, als durch diese beiden Klammern, die meine Zitzen in der Mitte zerquetschten, tief in mein Fleisch eingegraben. Ich schrie und winselte und schüttelte meine prallen Titten wild schwappend hin und her um unbewußt die Klammern abzuschütteln, aber deren Griff war so hart und absolut, das ich mir nur durch Geräusche Erleichterung verschaffen konnte. Wiedermal liefen mir Tränen die Wangen runter und ich biss mir zwischen Grunzen und Jaulen auf die Unterlippe um meinen Schmerz zu besiegen. Zugleich aber hatten die Klammern auch noch eine andere Wirkung. Mit dem Schmerz schossen mir ganze Ströme von Hitze direkt durch die Titten und in meinen Bauch. Es machte mich so dermaßen geil, daß ich nur noch mich, meine Lust und meinen Schmerz spürte und Jan total vergaß. Nicht einen Moment hatten meine Hände aufgehört in meiner Möse zu arbeiten. Mit den Klammern wurden meine Griffe und meine Fingerstöße härter. Ich gab immer noch weiter in den Knieen nach und rieb meinen Kitzler ernsthaft brutal wie einen Kippschalter auf und ab.
    
    CHnnnnnnng...................Aarrghnnnnnnn.............ChnnnnGGt .......keuchte ich in heiseren Stößen heraus.
    
    Jetzt darfst Du Dich kommen lassen, Sklavin. Unter Schmerzen und sooo geil anzusehen. Jetzt kann die Luzie abgehen.
    
    Sagte Jan und trat einen Schritt zurück um meinen Abgang zu genießen. Ich rieb mich wild, wippte hart mit den geklammerten Titten auf und ab, merkte wie die Welle ...
    ... heranbrandete, warf den Kopf knallend gegen die Wand, ohne es zu merken und explodierte in Hitze und unter Zuckungen meines ganzen Körpers. Die Welle schwappte über mich hinweg und ich wußte mehr als ich hörte, daß ich aus tiefster Seele heraus brüllte, während es mich hin und her schüttelte.
    
    CHnnnnnn.....................JaAaaaChhh......Ja, Ja...........Nein......HHAArrrgH.......JETZT AaHHHHHHhhhhhhhhhhhh
    
    Zitternd sackte ich in den Knien auf die Wasserlache am Boden. Keuchend hielt ich meine Hände in meiner Möse und ritt die Wellen meines Orgasmus ab. Scheiße nochmal das war es wert. Ja verdammt nochmal zum Teufel mit dem Ganzen. Das war es wert dachte ich keuchend. Ich heulte nicht nur vor Schmerz sondern auch vor Erleichterung und Schwäche.
    
    Die Klammern wurden von meinen Zitzen genommen und noch einmal riß ein Schmerz nicht weniger heftig als beim Ansetzen durch meine Brüste und ich nahm meine Arme hoch um meine gequälten Titten zu massieren und rollte mich schluchzend in die Wasserlache auf den Scherben auf den Fliesen zusammen, ohne mich jedoch dabei zu schneiden. Ich nahm die Scherben und das Wasser gar nicht wahr. Ich sah nur durch einen Träneschleier Jan´s Turnschuhe und hörte ihn weit über mir sagen:
    
    Was bist Du doch total maso. Ich wußte es. Ich wußte das Du sklavische Härte brauchst und den Schmerz genauso brauchst , wie Du es brauchst Dich zeigen zu können. Danke mir gefälligst demütig.
    
    Sein Schuh stupfte leicht gegen meinen ...