1. nOra II


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore,

    ... Nacken.
    
    MMppppfffffffff.......................niiiiiinnnnhhhh
    
    Ich danke Dir Herr. Danke das ich vor Dir kommen durfte. Ich danke Dir, daß Du mir gezeigt hast was in mir steckt.
    
    Jan ließ die Klammern neben meinen Kopf auf die Fliesen fallen und mit einem hellen Klirren noch dazu einen Messinganhänger an einer Kette, den er wohl aus seiner Tasche geholt hatte. Dann machte er einen großen Schritt über meinen gekrümmten und wimmernden Körper und drehte sich noch einmal in der Küchentür um
    
    Wir sehen uns Morgen in der Schule. Trag das unter deinem Kleid und dann erwarte ich Dich um 15 Uhr zur Nachhilfe der besonderen Art bei mir Zuhause.
    
    Ohne weitere Worte ging er in den Flur, ich hörte nur noch die Haustür klappen und dann war ich allein. Nach einiger Zeit als ich begann das kalte Wasser unter mir zu spüren, richtete ich mich langsam auf. Mein Körper fühlte sich wie wund gerieben an und meine Nippel trugen noch die stechenden Quetschmarken der Klammern. Langsam ebbten die Schmerzen und die Lustgefühle ab und ich ging schwach ins Bad um mich zu duschen. Was für eine perverse, sadistische Ratte Jan doch war dachte ich. Aber ich vergaß auch nicht dabei, wie willig ich ihn um Schmerzen angefleht hatte. Ich war das perfekte Objekt geworden für seine verqueren Einfälle. Ein bereites und willenloses Opfer für seine Ideen und Pläne. Ich begriff wieder mal das er viel Zeit gehabt haben mußte sich solche Situationen auszumalen, und er würde weiter planvoll seinen Weg ...
    ... verfolgen und mich dabei am Sklavenband zu seiner Befriedigung und Belustigung hinter sich herzerren.
    
    Nach dem ich meinen geforderten und benutzten Körper geduscht hatte und sich die Schmerzen nur noch in dumpfe Erinnerungen verwandelt hatte, räumte ich die Scherben und die verstreuten Blumen in der Küche weg, räumte den Tisch auf und wischte das Blumenwasser weg. Erst als ich müde die Treppe hinaufging wurde mir bewußt, daß ich auch all das ohne nachzudenken nackt und mit meinem Sklavenkragen getan hatte, so sehr war mir meine Rolle scheinbar eingegangen.
    
    In meinem Zimmer mit den kahlen Wänden und den geplünderten Regalen ließ ich mich auf mein Bett fallen und merkte, daß meine vebliebenen Klamotten in den Schrank zurückgeräumt worden waren. Meine lächerlichen von Jan ausgesuchten Klamotten lagen über der Lehne meines Schreibtischstuhles. Ich wußte, daß es keinen Sinn machen würde mein Nachthemd zu suchen, denn das war bestimmt auch entsorgt worden.
    
    Gerade als ich schlafen wollte fiel mein Blick auf zwei Poster direkt an der Wand neben meinem Kopfkissen, die ich in meiner Müdigkeit gar nicht bemerkt hatte und die Jan wohl angebracht hatte, als ich das Abendessen in der Küche angerichtet hatte.
    
    Da war zum einen ein großes Poster auf dem eine Frau kniete, deren Hände mit einem grobem Strick auf den Rücken gefesselt waren. Hinter ihr mußte wohl ein Mann knieen, denn grobe Hände hatten von hinten vorne ihre Brüste gepackt und drehten sie krallend wie eine lose Masse Fleisch ...