1. Thai Spa


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Verführung

    ... ich auch mal, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Aber meist suche ich anderes, nicht den schnellen Schuss. Ich suche Spannung und die knisternde Erotik der Ungewissheit. Wird sie...? Die Chancen sind gut, aber sicher ist nichts. Die Chemie muss stimmen. Das Trinkgeld ist extra und die Masseurinnen verdienen sich gern etwas dazu. Deshalb bevorzuge ich das seriöse, saubere, gut ausgestattete Thai-Spa.
    
    Ich gehe zur Massage, so oft es geht. Komme ich beruflich in eine andere Stadt, checke ich die Internetseiten. Zeigen die Bilder ein angenehmes Ambiente, ist das Spa bis 20.00 oder 21.00 Uhr geöffnet, habe ich mein Ziel gefunden. Länger geöffnet haben meist nur die Läden mit der Winkekatze, zweite Wahl. Ist nur bis 18.00 Uhr auf, gibt es meist kein "Extra". Ich weiss nicht, warum das so ist, es ist eine Beobachtung.
    
    Ich frage nie im voraus nach einem Happy-End. Fragen schafft Gewissheit, Gewissheit verdirbt die Stimmung. Gibt es ein Happy-End habe ich Glück gehabt. Falls nicht, habe ich am Ende wenigstens eine schöne Massage bekommen. Und die Katze winkt natürlich immer noch, wenn es sein muss.
    
    Ich freue mich darauf. Nach dem Empfang führt mich die Masseurin in den Massageraum. Manchmal gibt es ein Separee, manchmal gibt es nur mit Tüchern abgeteilte Massageliegen. Das ist für mich nicht so wichtig. Es erhöht die Spannung, wenn man leise sein muss... Das Licht ist etwas gedämpft, sanfte meditative Musik durchzieht den Raum. Zur Vorbereitung lässt sie mich allein. Für den ...
    ... Fall, dass sie bittet, die Unterwäsche anzulassen, trage ich eine weite Boxershorts. Den Knopf am Eingriff habe ich "versehentlich" geöffnet. Das lässt alles Mögliche zu. Sagt sie nichts, ziehe ich mich komplett aus und lege mich bäuchlings auf die Liege.
    
    Der erste spannende Moment. Wie reagiert Sie? Schlimmstenfalls bittet sie, die Hose wieder anzuziehen. Aber auch dann ist immer noch alles möglich. Sie kommt zurück, dimmt das Licht noch ein wenig und breitet ein großes Handtuch über mich, das meinen unteren Rücken und die Oberschenkel bis zur Hälfte bedeckt. Die erste Hürde ist genommen. Mit sanfter Hand und lauwarmem Wasser reinigt sie meine Füße.
    
    Nun geht es los. Mit angenehm kräftigem Druck ihres Körpergewichts arbeiten sich ihre Hände an meinen Beinen entlang nach oben. Immer im Wechsel, links, rechts, links, rechts, bis hoch zum Gesäß. Kräftiger Druck darauf, einmal links, einmal rechts, einmal beide Hände, wieder links und wieder rechts. Dann wieder abwärts zu den Füßen. Das wiederholt sich ein paar mal. Einmal habe ich kurz das Gefühl, als würde sie, auf meinen Unterschenkeln hockend, mit ihren Oberschenkeln kurz die meinigen berühren. Flüchtig, kaum wahrnehmbar, vielleicht auch nicht. Der kräftige Druck auf den Hintern setzt sich vorn in die Matratze fort. ER reagiert mit allmählich zunehmender Schwellung, so dass mein Körper immer wieder von links nach rechts und zurück über IHN hinwegrollt.
    
    Noch bevor ich das Gefühl richtig genießen kann, entfernt sie sich ...
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