1. Thai Spa


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Verführung

    ... wieder und widmet sich ausgiebig meinen Füßen. An den Fußsohlen findet sie zielsicher einige schmerzhafte Punkte, die sie kräftig bearbeitet. Manche schmerzen richtig fies, andere mehr untergründig. Ihre Hände verzaubern, der Schmerz lässt nach.
    
    Höher geht es. Linker Unterschenkel. Mit ihrem Unterarm und reichlich duftendem Öl streicht sie kräftig über meine Waden. Das muss man lieben, schön ist es nicht. Ich muss beruflich viel stehen, Wadenkrämpfe habe ich ziemlich häufig. Nach der kräftigen Massage mit dem Unterarm streichen dann - deutlich sanfter und sehr angenehm - ihre Handflächen an Innen- und Aussenseite meines Unterschenkels nach oben, zunächst bis zum Knie, dann übergreifend auf den Oberschenkel das ganze inzwischen gut eingeölte Bein entlang, wieder und wieder.
    
    Da...! Da war es...! Eine winzig kleine, flüchtige, kaum wahrnehmbare Berührung an meinem Hoden. Oder nicht...? Sofort springt ER, zwischenzeitlich zur Ruhe gelangt, wieder an. Hat sie ... oder hat sie nicht? Unbeirrt macht sie weiter. Noch einmal! Diesmal bin ich sicher, sie hat! Man könnte es für Zufall halten, ein versehentliches Berühren. Oder ist es doch Absicht? Natürlich weiss ich, dass es hier keinen Zufall gibt. Jede Bewegung ist sorgfältig abgemessen. Sie testet mich und beobachtet genau, wie ich reagiere. Ich rüttle mich kurz zurecht und öffne dabei die Beine ein winziges Stück weiter, auch "zufällig" und ich weiss, dass sie es bemerkt.
    
    Nun widmet sie sich dem anderen Bein. Schnell ...
    ... zieht ER sich wieder zurück, die kräftige Behandlung meiner Fußsohlen und der Waden bringt die Erregung zum Abklingen. Aber nur vorübergehend. Bald wird ER wieder aufmüpfig, als ihre sanften Hände wieder höher wandern wie vordem am anderen Bein. Und auch jetzt wieder diese kleinen "versehentlichen" Berührungen, die letzte schon etwas nachdrücklicher, aber immer noch wie zufällig wirkend.
    
    Sie rückt auf und hockt jetzt auf meinem linken Bein. Ihr rechtes Knie liegt zwischen meinen Oberschenkeln. Sie massiert, noch durch das Handtuch hindurch, einige Zeit meinen Hintern und setzt dann an Schultern und Rücken fort. An meinen Hoden kann ich ihr Knie erahnen, aber nicht wirklich fühlen. Ich weiss, es ist da. Durch Anspannen des Beckenbodens klopfe ich vorsichtig an, einmal, zweimal, dann ein drittes Mal. Das Knie ist immer noch da, vielleicht sogar noch etwas näher. Ihr linkes Knie liegt an der Aussenseite meines Oberschenkels. Vorsichtig und langsam schicke ich meine Finger auf Wanderschaft, bis sie zart das Knie berühren. Zehn, vielleicht zwanzig Sekunden lang, dann schiebt sie meine Hand wieder sanft beiseite.
    
    Sie arbeitet weiter an meinem Rücken. Je weiter abwärts sie dabei vorankommt, desto mehr verrutscht das Handtuch. Mein Hintern erhält nun eine ausgiebige, wohltuend sanfte Behandlung - auf der blanken Haut. Meine Hand liegt jetzt schon längere Zeit wieder an ihrem Knie. Unbemerkt? ER ist jetzt völlig aufgerichtet, fast schmerzaft-schön spüre ich, wie ER sich unter dem ...