Sauna Hammam
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Ich versuche besser im Halbdunkeln zu sehen. Kriegt sie etwa harte Nippel? Kälte kann es ja wohl nicht sein im Dampfbad.
Ich starre gierig auf ihre vollen Brüste.
„Starr nicht so, Du geiler Sack".
„Wie bitte?" Ich schaue in ihr Gesicht, ihre Augen sind geschlossenen.
„Du sollst mir nicht so auf die Brüste starren" murmelt sie. Kein Tadel in ihrer Stimme, es ist eine Feststellung.
„Du hast die Augen zu" antworte ich.
„Ich spüre Deine Augen".
„Ach ja?" antworte ich amüsiert, „wo schaue ich denn hin?"
„Auf meine Nippel". Stimmt, und die Nippel sind jetzt eindeutig hart unter dem Stoffdreieck. Ich lache:
„Scheint Dir aber nicht unangenehm zu sein". Sie öffnet ganz langsam ihre grossen dunklen Augen:
„Ferkel". Ich spiele den Entrüsteten:
„Wie, ich habe doch gar nichts...."
„Ich weiss genau woran Du denkst", wieder eine Feststellung, keine Rüge. Aber in ihrem Bikinitop sind die Warzen noch härter geworden, wenn das überhaupt geht. Sie schliesst die Augen wieder, geniesst die Hitze.
„Na, wenn Du es weisst kannst Du ja deinen Bikini ausziehen" schlage ich vor. Sie macht ein ablehndendes Geräusch, halb Lachen, halb Schnauben, es klingt wie „Ferkel"
„Was?"
„Kann jemand reinkommen". Wir schweigen eine Weile.
„Ist kaum wer im Bad, wer soll reinkommen" frage ich schliesslich.
„Irgendwer."
Ich werde immer geiler, will sie nackt haben und dann habe ich eine Idee, die Idee schlechthin. Sie liebt Wetten, sie kann einfach nicht anders. ...
... Sie ist so. Vetrieblerin eben, keine Herausforderung bleibt unbeantwortet. Klappt immer, man muss sie nur herausfordern.
„Komm, es sind doch keine sieben Leute im Bad" sage ich schliesslich träge.
„Zehn" murmelt sie zurück, „mindestens".
„Nie" antworte ich.
„Hmmm" bejaht sie summend.
„Wetten?" frage ich und sie nickt:
„Mit oder ohne uns?" Ich sage knickerig:
„Ohne uns". Sie öffnet die Augen, schaut mich unverwandt an:
"Sieben ohne uns sagst Du, nicht mehr." Ich nicke. „Im ganzen Schwimmbadbereich". Ich nicke wieder. „Was krieg ich wenn ich gewinne?" Ich überlege kurz:
„Du kannst Dir nachher im Hotel was wünschen".
„Irgendetwas?" Ich grinse und nicke. Sie grinst mich breit an: „Du hast den Juwelier im Eingangsbereich gesehen?" Mir läuft es heiß und kalt den Rücken hinunter. Scheisse, stimmt, da war eine Vitrine, gleich rechts neben der Rezeption. „Von der Kunst sich selber in die Scheisse zu reiten". Das wäre der Buchtitel passend zur Situation. Immerhin nett, dass Sie mich daran erinnert anstatt mich einfach so ins offenen Messer laufen zu lassen. Oder kennt sie mich so gut, dass Sie weiss, dass meine Gier sie nackt zu sehen mich zu allem ja sagen lässt? Ich denke scharf nach, fühle ihren belustigten Blick auf mir. Doch dann klickt es. Da waren Uhren in der Auslage, Marken wie Certina, Longines und so. Gute, teure Schweizerware. Aber nicht die alleroberste preisliche Schublade, nicht Hublot, IWC, Cartier, Audemar Piquet oder Vacherin Constant. Es ...