Sauna Hammam
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... kann teuer werden, aber nicht zum Bankrott führen. Nachdem das klar ist sage ich grosszügig:
„Ja, hab ich gesehen, und?" Sie nickt und sagt dann:
„Ok, die Wette gilt." Dann steht sie auf: „Komm", sie sieht mein verdutztes Gesicht, „wir gehen uns was zu trinken holen und können gleich dabei zählen." Ah, so, ok. Ich stehe auf:
„Und was krieg ich?" frage ich, als sie schon fast an der Tür ist.
„Ich zieh meinen Bikini aus". Ich grinse:
„In der Saunalandschaft, oder bis zur Garderobe?"
„Wie Du willst" sagt sie, nun auch grosszügig, und öffnet die Glastür. Ich starre sie perplex an. Ich glaub es nicht! fährt es mir durch den Kopf. Sowas macht sie doch sonst nicht. Oder ist sie etwa..... Ja, das ist die einzige Erklärung, das muss es sein. Die knallharten Nippel, jetzt ihr Wetteinsatz, den Bikini auszuziehen... und nicht nur in der Saunalandschaft. Dann müsste sie ja nackt durch das ganze Bad, am Bademeister vorbei, an den anderen Badenden auch bis in die Garderobe. Sie muss geil sein, und zwar so richtig.
Sie geht vor mir her, ihre runden knackigen Arschbacken hüpfen, fast nichts von ihrem äusserst knappen Bikinihöschchen bedeckt, federnd, frech, zum Reinbeissen. Ja, sie wackelt absichtlich beim Gehen mit ihrem Hintern. Oh Mann, das wird lustig. Nur jetzt keinen Ständer kriegen, denke ich.
Wir kommen an die äussere Glastür des Saunabereichs wo mich vorher so plötzlich die Geilheit überfallen hat. Ich sehe die Schrift und dann klickts bei mir. Die Schrift ...
... auf der Glastür. Das wars. Vom Schwimmbad aus gelesen steht da brav „SAUNA HAMMAM" auf der Glastür, die Saunalandschaft eben. Aber hier von der anderen Seite ist es Spiegelschrift und ergibt „MAMMAH ANUAS". Mama Anus. Der Anus meiner Frau, ihr herrlich weiches gekräuseltes dunkles Kleinod. Die Mutter aller Fickhöhlen, heiß, fest, gierig und unersättlich. Es passiert nicht oft, vielleicht einmal alle paar Wochen. Aber dafür ist es unendlich erregend, wenn ich meinen dicken Schwanz in ihren Knackarsch versenke. Wenn mein fetter Ast zwischen ihren runden Backen verschwindet, vorsichtig zuerst, zentimeterweise, bis sie auf den Knien hinter sich langt, ihre Hand an meine Hüfte legt und mich ganz tief in sich hineinzieht und ihre heisse Höhle mich umklammert und dann langsam nachgibt, sich entspannt. Wenn meine Stösse länger und härter werden, sie tief röchelt und ich schliesslich röhrend in ihr abschiesse, mich auf sie fallen lasse, wir gemeinsam nachglühen.
ANUS MAMA. Ihr wippender Hintern und die Aufschrift sind zu viel. In weniger als zwei Sekunden ist mein Schanz zu voller Grösse angeschwollen, steht hart pochend in meiner Badehose und beult den Bund nach oben, versucht auszubrechen.
Sie hält die Tür auf, dreht sich zu mir um und sieht die Bescherung:
„Hopsa, was ist dann jetzt passiert" sie grinst zweideutig. Ich grinse zurück:
„Ich glaub ich nehm ein Handtuch mit", im Vorbeigehen nehme ich mein grosses Badehandtuch und drapiere es um meine Hüften. Sie steht hinter ...