Evangelista, die vollbusige Hure 05 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 05

... und betrachtete sie lange und ausgiebig, sie lag auf der Seite und das erste, was ihm auffiel, waren ihre Brüste, die den Erdmittelpunkt suchten.

Sie waren einfach zu groß, um der Schwerkraft zu widerstehen, durch den dünnen Stoff zeichnete sich ein Nippel deutlich ab und Peter schaute hoch in ihr Gesicht, abgeschminkt wirkte sie ausgesprochen unschuldig.

"Du bist mehr als hübsch", antwortete er dann ernst.

Eva schüttelte ihren Kopf, „ nein mein lieber, hübsch ist man mit achtzehn, aber mein Körper dagegen ist reif und ich hoffe noch wenigstens für die Männerwelt noch ein bisschen erotisch".

"Soll das ein Witz sein, dein Körper ist ne Granate?", sagte er und nickte ihr zu.

" Danke für das schöne kompliment..., und was würdest du denn mit so einem erotischen Frauenkörper machen?"

"Zuallererst würde ich ihn ausziehen, dich Nackt darunter beobachten", grinste er Eva an.

"Worauf wartest du dann noch?", lockte sie ihn.

Peter griff den Saum in Höhe ihrer Knie und schob ihn langsam nach oben, Zentimeter für Zentimeter legte er ihre Schenkel frei, wobei sie ihn genau beobachtete, schließlich war er so weit oben, dass ihr Tanga sichtbar wurde.

Da sie die Beine geschlossen hatte, war ihre Pussy noch nicht zu sehen.

"Heb deinen süßen Hintern", sah er sie an, „ hier geht es nicht weiter".

"Das wollen wir doch nicht", grinste sie, hob besagtes Körperteil, sodass Peter ihren Unterleib freilegen konnte und eine Sekunde später wühlte seine Hand zwischen ...

... ihren Beinen.

"Mmmmhh, Muschifummeln", brummte er, „ eine meiner Lieblingstätigkeiten", grinste er sie an

"Meine auch", bestätigte sie und grinste zurück.

"mmmmhhh Mama, du riechst gut....., du riechst nach Sex", gab er von sich.

"Woher das wohl kommen mag?, kann es sein, dass ich nass bin?", stellte sie ihm die Frage.

"Keine Ahnung Mama, soll ich mal nachsehen?", grinste er seine Rollenspielmutter an.

"Ich bitte darum, aber wenn du keine Flecken im Bett haben willst, hol besser vorher noch ein Handtuch".

Peter öffnete mit vier Fingern ihre Blüte und sah auf, „ hier scheint eine große leckende Quelle zu sein", stellte er fest.

"Ach? Und was machst du dagegen?", fragte sie ihn.

„Mama, ich könnte es vielleicht auflecken bevor es unnütz in der Matratze versickert", grinste er sie an.

"Gute Idee", lächelte sie und machte ihre Beine noch breiter.

Peter krabbelte ein wenig tiefer, dann setzte er seine Zunge an ihrem Damm an und Peter glitt einmal komplett durch die Furche, ein leises Stöhnen antwortete ihm und er wiederholte sein Zungenspiel, dann ein drittes Mal, schließlich spitzte er seine Zunge und führte sie so tief es ging in ihre Höhle.

Mehrfach fickte er sie mit seiner Zunge, dann glitt er über ihren Schwellkörper sanft Richtung Norden, doch bevor er ihren Kitzler erreichte, stoppte er, saugte sich die Schamlippen in den Mund.

"Ich glaube, es bringt nichts Mama", kommentierte er dennoch bedauernd, „ das hier läuft immer noch aus".

"Dann ...