Evangelista, die vollbusige Hure 05 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 05

... tu endlich einen Stopfen rein!", stöhnte Eva.

"Stopfen? Mama..., welchen Stopfen?", grinste er sie an.

"Das Ding zwischen deinen Beinen, du Hirn...., mach schon!", stöhnte sie ungeduldig.

"Ach so, den da unten meinst du, ja stimmt....., damit kann man feuchte Löcher stopfen?"sagte er und Eva grinste über seine Frechheit, der junge Kerl hatte es Faustdick hinter den Ohren, wie er sie damit quälte.

Grinsend schob sich Peter seine Unterhose vom Hintern, nahm seinen Liebesknochen in die Hand und setzte ihn an die wartende Möse.

"Letzte Gelegenheit Mama, nein zu sagen", sah er sie erwartungsvoll an.

"Bist du bescheuert?..., steck ihn mir endlich rein, verdammt!", Eva wurde schon langsam ungeduldig.

"Wie du meinst", grinste er und mit einem Rutsch war er bis zum Anschlag drin, mit weit ausholenden Stößen ließ er seine Rollenspielmutter die volle Länge seines Schwanzes auskosten.

Eva hatte die Augen geschlossen und stöhnte genießerisch, zuerst war sie ruhig liegen geblieben, doch vorsichtig erwiderte sie nun seinen Takt, „ hey, hast du da nicht etwas vergessen", sagte sie zu ihm.

Aber Peter war nicht mehr in dieser Welt und er stützte sich nur noch mit einer Hand ab, die andere massierte ihre dicken Brüste durch den nach oben gerutschten Stoff, wieder und immer wieder stöhnte Eva ihr "Jaah", schlug die Augen auf, zog sein Gesicht an sich und küsste ihn.

"Wir ficken", bemerkte sie dann schlauerweise, "du geiles Schwein bumst deine eigene Mutter ohne ...

... ein Kondom".

"Die ordentlich Spaß dabei hat", grinste er, „ aber wir können auch tauschen, setz dich auf mich und dann vögelt meine geile Mami mich."

"In Ordnung Sohnemann", stimmte Eva zu, "lass Mami nach oben, aber spritze ja nicht in mich", setzte sie nach und beide wechselten die Stellung, dabei stöpselte er sich aus, aber für einen reibungslosen Stellungswechsel waren sie nicht eingespielt genug.

"Oh da hat aber jemand einen nassen Schwengel", schmunzelte Eva, als sie seinen Harten ergriffen hatte und ihn sich zwischen die Beine klemmte.

Während sie ihn ritt, wobei er mehrfach unter lautem Fluchen heraus flutschte, beugte sie sich weit nach vorne......, „ Komm küss Mamis Titten", forderte sie.

Es hätte der Aufforderung nicht gebraucht, er wusste auch so, was zu tun war, mit beiden Händen griff er einen ihrer Brüste, knetete ihn sanft und sog sich den Nippel samt Stoff ihres Nachthemdes in den Mund, gleiches folgte mit dem anderen, schließlich richtete sich Eva auf, rieb selbst über ihre Brüste und stellte sonst jede Bewegung ein, seine Eichel steckte bis zum Anschlag ganz tief in ihr.

"Du bist dran", erklärte sie, "fick mich und pass ja auf, dass du nicht in mich spritzst", sonst zahlst du für dein Lebenlang Alimentaro", grinste sie ihn an und haute ihm ihre beiden Freundinnen um die Ohren.

Peter vögelte sie immer schneller werdend, indem er sein Becken hob und wieder senkte, beobachtete sie, wie ihre Hände über ihren Körper glitten, kurz die Klitoris ...