1. DevOtion - 02 Erster Tag


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... und Maria signalisierte Anna, dass sie zurück zur Suite wollte.
    
    *
    
    Die Zimmertür war gerade ins Schloss gefallen, da drückte Maria Anna schon gegen die Wand. Marias Zunge suchte Einlass in Annas Mund. Sie küsste Anna so leidenschaftlich, dass sie auf eine Belohnung hoffte. „Zieh Dich aus! Setzt Dich hin! Befriedige Dich! Ich werde Dir zusehen. Gib Dir Mühe!", forderte Maria nun Anna auf, deutete ihr an, sich auf den Stuhl neben dem Bett zu setzen. Mit weit geöffneten Schenkeln saß Anna nun auf dem Stuhl und begann mit den Fingern über ihre Schamlippen zu gleiten, dann über ihren Kitzler und hinein in ihre Nässe, die sich in Sekunden in ihrer Mitte gebildet hatte. Ein Ziehen an den Haaren, ein leidenschaftlicher Kuss oder ein mit schneidender Stimme ausgesprochener Befehl von Maria sorgten immer dafür, dass Anna rasch noch feuchter wurde. „Es gefällt mir, aber Du stehst jetzt auf", befahl Maria und griff in Annas volle Brüste. Sie hatte Mühe, einen Schmerzenslaut zu unterdrücken.
    
    „Dreh Dich um und beug Dich über den Tisch", schloss Maria an und Anna ahnte, dass sie nun eine Bestrafung zu erwarten hätte. Die Tischplatte drückte sich hart gegen ihren Oberkörper. Anna hörte, wie Maria eine Schublade öffnete, konnte aber nicht sehen, welche es war und was sie aus ihr hervor holte. Eine Gänsehaut überzog Annas Körper und die Ungewissheit, wie die Bestrafung ausfallen würde, steigerte ihre Anspannung noch weiter. Dann hörte sie ein Klatschen. Es war das Geräusch des ...
    ... Paddels, das Maria kurz in ihre eigene Handfläche geschlagen hatte. „Nun wirst Du sehen, was Du davon hast, dass Du Dich immer wieder meinen Anweisungen widersetzt hast, immer nur für Momente, aber so, dass ich es beobachten konnte." Maria schnalzte mit der Zunge. „Und jetzt strecke Dich so, wie ich es erwarte, wenn Du Bestrafung verdient hast." Ein Schlag mit der glatten Hand traf Annas Po. Anna stöhnte auf, empfand Lustschmerz und sehnte sich nach mehr. Zwei, drei Schläge erhielt Anna noch mit der flachen Hand, danach mit dem Paddel. Und jeder Schlag steigerte Annas Lust. Sie fühlte sich wieder wie in einem Tunnel. Nun landeten leichte Schläge mit dem Paddel auf ihren Pobacken. Weiterer Schmerz mischte sich mit noch mehr Erregung. Anna musste nun doch aufschreien. Sie konnte nichts dagegen tun.
    
    Maria genoss den Anblick, wenn Anna so wehrlos, aber auch so erregt vor ihr war, ihr den knackigen, längst erröteten Po so entgegen streckte, dass sie auch ihre Mitte sehen und so ihre Erregung erahnen konnte. Anna atmete schwer und Schweißperlen bedeckten ihren Rücken, denn es war immer noch sehr warm. Maria beugte sich zu Anna, hauchte ihr aber nur in den Nacken, küsste sie nicht. „Leg Deine Hände auf den Rücken", befahl Maria und fixierte Anna mit einem Seidentuch. Anna merkte längst, wie etwas von ihrer Nässe sich auf den Weg die Innenseiten ihrer Schenkel entlang machte. „Spreiz die Beine weiter", forderte Maria sie nun hart auf. Anna gehorchte und hatte das Gefühl, sich Maria durch ...