1. DevOtion - 02 Erster Tag


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... die Höhe des Tisches noch offener zu präsentieren, als sonst. Ohne Vorwarnung stieß Maria zwei Finger in Anna. Doch ihren Schmerz konnte sie nicht herauslassen, denn mit der anderen Hand hielt Maria ihr den Mund zu.
    
    „Wer seine Schenkel schließt, hat jetzt den Mund zu schließen und zu schweigen".
    
    Maria drückte nun fest auf Annas empfindlichste Stelle, rieb darüber. Anna hatte große Mühe nicht zu stöhnen oder zu schreien. „Das machst Du gut. Aber so leicht kommst Du mir nicht davon", griff Maria nun zu der kleinen Gerte, die sie auch mitgenommen hatte. „Strafe muss sein. Sechs Blicke von mir gingen zwischen geschlossene Schenkel. Zähle mit!" und ließ die Gerte auf Annas rechte Pobacke sausen. „Eins", winselte Anna, denn nun war der Schlag um so vieles härter als die kurz zuvor. Die Intensität ließ auch bei den folgenden Schlägen nicht nach, die abwechselnd auf jeder Pobacke landeten.
    
    Der gesamte Po hatte sich längst verfärbt. Doch Anna wusste, dass Maria ihr später gestatten würde, den wunden Po zu pflegen. „Jetzt weißt Du, dass Du mir morgen besser dienen musst. Dreh Dich um!", machte Maria Anna nun Hoffnung auf ein Ende der Bestrafung. Längst hatte sich so viel Nässe in Annas Mitte gesammelt, dass sie sich danach sehnte, kommen zu können. ...
    ... Sie wollte nicht noch weiter bestraft werden, von Maria gefesselt liegen gelassen werden mit all der Lust in sich. Aber das hatte Maria auch gar nicht vor. Sie drehte Anna um und platzierte nun einige leichte Schläge auf Annas Brüsten, traf dabei die längst harten Knospen, was Annas Lustschmerz nur noch steigerte, um dann auch zwei eher sanfte Schläge auf den natürlich längst geschwollenen Schamlippen zu platzieren und mit dem letzten auch den Kitzler zu treffen. Sie hatte sich eine unheimliche Präzision bei ihren Schlägen angewöhnt und genoss sehr Annas Reaktion.
    
    Dann streichelte sie kurz die Mitte ihrer so heftig erregten Dienerin und drang schließlich wieder mit ihrer ganzen Hand in sie ein. Es dauerte erneut nicht lange, bis sich Annas Muskeln anspannten und die Feuchtigkeit im Schwall aus ihr floss. Nur ganz langsam zog Maria nun ihre Hand aus Anna heraus, die immer noch aufstöhnte. Sie löste die Fesseln und stütze Anna, die große Mühe hatte, stehen zu bleiben. Im Bad hatte Anna wieder genug Kraft allein zu stehen. Sie duschte sich, bestrich Po, Brüste und Venushügel mit Salbe, diente dann Maria beim Duschen, Abtrocknen und Lotionieren und genoss bei einem Glas Wein auf der Terrasse neben Maria kniend das Gefühl des nachlassenden Schmerzes. 
«123»