Detektei Erotodek
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Medien,
Fritz wollte sich endlich selbständig machen und eine eigene Detektei eröffnen, ein Detektei, die sich auf den Bereich Erotik spezialisierte. Sie sollte „Erotodek“ heißen. Er mietete sich eine kleine Wohnung. Das Zimmer gleich nach dem Eingang sollte das Büro werden. Dahinter schlossen sich Küche und Bad an, über einen kleinen Flur kam man dann in seine beiden Privaträume. Als er alles, so wie er es wollte, eingerichtet hatte, fing er an, nach einer weiblichen Assistentin zu suchen. Großen Zuspruch fand sein Stellenangebot nicht, aber eine Frau, die mit knapp 30 nicht viel jünger war als er, stellte sich vor. Er erklärte ihr sein Konzept. Er fragte sie, ob sie mit den unregelmäßigen Arbeitszeiten, die nun einmal nötig waren, einverstanden war. Sie war auch bereit, eine Bezahlung zu akzeptieren, die nur ein bescheidenes Grundgehalt bot und durch entsprechende Prämien aufgestockt wurde. Sie war auch persönlich ungebunden und hatte kein Problem damit, dass sich ihre Fälle wohl vor allem im Umfeld Erotik bewegen würden. „Dann ist nur noch eines“, meinte Fritz zu Susi, „in unserem Fall kann es passieren, dass man sich auch einmal nackt ausziehen muss, auch einmal vor anderen nackt ausziehen muss. Ist das ein Problem für Sie?“ „Nein“, antwortete Susi. „Also dann bitte!“. Ohne zu zögern stand die mittelgroße, gut gewachsene Bewerberin mit dem hübschen Gesicht und den lockigen dunklen Haaren auf, streifte ihre Schuhe ab und zog ihre Strümpfe aus. Dann knöpfte sie ihre Hose auf, ...
... zog sie aus, und Fritz bewunderte ihre langen, wohlgeformten Beine. Sie knöpfte die Bluse auf. Als sie nun in BH und Slip vor ihm stand, wurde es für Fritz in seiner Hose eng. Als er dann ihren schönen, vollen Busen sah, wurde es sehr eng. Als sie dann ganz nackt vor ihm stand und er den Blick fast nicht von ihrer dunklen Schambehaarung abwenden konnte, hätte er am liebsten Hand an sich gelegt. Er gab sich aber unbeteiligt. „Sehr schön, dann können wir ja jetzt den Vertrag unterschreiben.“ „Moment“, meinte Susi, „ich denke aber, dass es auch einmal dem Chef passieren kann, irgendwo nackt auftreten zu müssen.“ Fritz wusste, dass er jetzt nicht kneifen konnte. Aber er zögerte, weil er ihr nicht gerne seine Latte präsentieren wollte. Aber bei dem Anblick war nicht daran zu denken, dass sein Penis wieder auf Normalmaß gehen würde. Trotzdem fing er an, sich Stück um Stück auszuziehen. Als er in Unterhose vor ihr stand, war das Zelt unübersehbar. Als er dann nackt mit steif aufgerichteter Männlichkeit vor ihr stand, meinte sie. „Gut, dann können wir den Vertrag machen. Frauen gegenüber scheinst du ja nicht abgeneigt zu sein.“ Nackt, wie sie beide waren, war sie zum Du übergegangen, ein Sie wäre auch unnatürlich gewesen. „Vor allem nicht, wenn sie so gut aussehen“, meinte Max ganz ehrlich. So wurde der Vertrag nackt unterschrieben, und keiner von beiden wagte es nach der Unterzeichnung, sich gleich wieder anzuziehen, obwohl Max sein harter, steifer Penis schon ein wenig peinlich ...