Detektei Erotodek
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Medien,
... war.
In den nächsten Tag trafen sie sich gelegentlich und Max brachte ihr einige wichtige Grundkenntnisse für Detektive bei. Dann hatten sie ihren ersten Auftrag. Max erzählte: „Ich war bei der Firma Rolong. Der Chef hat dort den Verdacht, dass ein wichtiger Mitarbeiter Betriebsgeheimnisse verrät. Er soll mit einer Frau einer Konkurrenzfirma befreundet sein. Er hat mir ein Bild sowie Name und Adresse gegeben. Der Mitarbeiter behauptet, dass er die Dame zwar einmal flüchtig kennengelernt hat, aber mit ihr nicht befreundet sei und auch niemals irgendwelche Geheimnisse verraten würde. Wir sollen die beiden beobachten. Er hat auch gleich für eine Woche den verlangten Vorschuss bezahlt.“
Gegen 16 Uhr fuhren sie mit ihren Autos zu den Wohnungen der beiden und blieben miteinander in telefonischem Kontakt. Die beiden Verdächtigen blieben an diesem Abend brav zu Hause. An den nächsten beiden Abenden war es nicht anders. Susi war schon ganz enttäuscht. „Warte auf morgen. Morgen ist Freitag, da kommt das Wochenende.“ Wieder warteten die beiden in der Nähe der Wohnungen in Beobachtungsposition. Gegen 18.30 Uhr stieg Kurt, der Mann, den Max beobachtete, in sein Auto ein. Wenige Minuten später rief Susi bei ihm an. „Ich fahre jetzt los, sie hat gerade das Haus verlassen.“ „Ich bin schon unterwegs“, meinte Fritz, „jetzt wird es spannend.“ Fritz und Susi blieben telefonisch in Kontakt und merkten bald, dass sie ein gemeinsames Ziel hatten, das große Wellnessbad. Sie trafen sich vor ...
... dem Eingang wieder und beobachteten aus sicherem Abstand, wie sich die beiden zärtlich begrüßten und an der Kasse bezahlten. Fritz ging nun auch zur Kasse. „Wir haben keine Badesachen dabei, würden aber gerne ins Bad gehen, kann man hier irgendwo Badekleidung kaufen.“ „Unser Shop macht gerade zu, wir haben nämlich heute abend Nacktbadetag.“ Sie bezahlten und gingen nun zu den Umkleideräumen. Auf dem Weg meinte Susi: „Na zum Glück, haben wir schon geübt!“ Kabinen wurde heute kaum genutzt. Die Besucher zogen sich jeweils vor ihrem jeweiligen Spind um. Fritz und Susi nahmen sich zwei Spinds, die nebeneinander lagen. Man hatte das Gefühl, dass Fritz eher unbeobachtet sein wollte. Susi war schon in Unterwäsche, als Fritz gerade Socken und Schuhe ausgezogen hatte. Sie sah, dass er aus einer seiner Jackentaschen zwei Ketten mit jeweils einem größeren Klunker holte. Eine Kette legte er um seinen Fuß, die andere um den Hals. Susi sah ihn fragend an. „Später!“, raunte er ihr zu. Nun stand Susi nackt vor ihm, als er gerade erst seine Hose auszog. Ihr Anblick blieb nicht ohne Wirkung auf ihn, wie sie an seiner Unterhose leicht erkennen konnte. Fritz zog sich erst einmal obenherum aus, er hoffte, dass sich seine Männlichkeit etwas beruhigen würde. Aber es half nichts. Als er seine Unterhose herunterzog, stand sein Penis prall und steif nach oben ab. „Ich nehme es als Kompliment“, meinte Susi, „es muss dir nicht peinlich sein.“ „Aber ich kann ja so nicht reingehen.“ „Du musst, geh voraus!“ ...