1. Zum Springen braucht man Mut 04


    Datum: 09.07.2020, Kategorien: Schwule

    Arne legte ein erstaunliches Tempo vor. Allerdings war sein Weg nicht derselbe wie der, den Lukas genommen hatte. Anstatt durch das Wäldchen auf direktem Weg zum Parkplatz zurückzugehen, führten Arnes Schritte das ungewöhnliche Gespann auf kürzestem Wege aus dem Wäldchen hinaus. Die beiden fanden sich rasch auf einem mondbeschienenen Fußweg wieder, der am Rande des Wäldchens verlief und auch zum Parkplatz führte. Arne wusste, dass der Weg oft dazu diente, sich kurz "abzuchecken" und dann gemeinsam oder eben auch alleine in das dunklere Wäldchen zu gehen. Tatsächlich lungerte hier ein bekanntes Gesicht herum: Der Schmierige von vorhin zog lustlos an einer Zigarette und ging langsam hin und her, wartete wohl auf einen Schwanz, der ihn ficken würde. Er bleckte die Zähne, als er Arne und seinen Anhang erblickte, blieb aber still.
    
    Ein anderer Mann kam ihnen entgegen, recht klein und dicklich.
    
    "Oh, gehört der Kleine dir?", fragte er breit grinsend. Lukas' Herz pochte so laut, man würde es noch in zwei Kilometern weiter hören, davon war er überzeugt.
    
    "Sieht wohl so aus", erwiderte Arne.
    
    "Wie wärs, wenn der kleine Wichser mir das Arschloch leckt? Oder vielleicht ist er durstig und möchte von meiner geilen Pisse saufen?!"
    
    "Vielleicht macht der kleine Wichser das sogar, wenn ich ihm das befehle." In Arnes Stimme lag eine gewisse Belustigung. Er machte einen Schritt zu seinem Lukas und sah ihm tief in die Augen.
    
    "Na, Schlampe, wär das was? Du könntest unserem Freund ...
    ... hier vorne das Arschloch auslecken."
    
    In Lukas' Blick lag Angst und Abneigung, aber zu Arnes Erstaunen sagte der Student leise:
    
    "Ja, Herr ... wenn das der Befehl ist."
    
    "Und auch seine Pisse schlürfen?"
    
    "Auch das, Herr ... vielleicht ... fesselst du mich aber vorher. Damit ... damit ich keine Wahl habe..."
    
    Lukas konnte nicht fassen, was er da für selbstzerstörerische Worte sprach. Aber das Pochen in seinen Lenden war einfach zu laut! Fuck, er hatte immer noch nicht abgespritzt, und sein Schwanz war angesichts der Situation schon wieder hart geworden. Dass er nun auch noch einen Plug trug, der sich bei jeder Bewegung wohlig bemerkbar machte, und außerdem mit dem Halsband verziert war, machte ihn noch geiler.
    
    "Vielleicht, Schlampe, überlässt du mir, was ich so mit dir tu."
    
    In Arnes Stimme hatte sich ein Tonfall gemischt, der dem Studenten einen Schauer über den Rücken jagte. Er trat um seinen neu gefundenen Sklaven herum und zwang ihn von hinten in die Knie.
    
    "Aber gut, Schlampe. Du hast dein Maul ein gutes Stück zu voll genommen."
    
    Lukas' spürte, wie Arne ein Seil um seine auf dem Rücken verschränkten Arme schlang. Eines der Seile, das der Student selbst mitgebracht hatte, fein säuberlich eingepackt in seinem Turnbeutel. Die Fesselung war angenehmer als der Gürtel - aber sie saß ohne Zweifel fest.
    
    Arne ließ sich nicht nehmen, seinem gefesselten Opfer noch einmal herzhaft die Nippel zu quetschen. Dann winkte er den Dicklichen heran. Der grinste breit. ...
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