Zum Springen braucht man Mut 04
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
Schwule
... seinem gar nicht unansehnlichen Körper.
"Ja, er ist ein schmutziger kleiner Arschfotzenlecker, nicht wahr?"
Um klarzumachen, wer hier das Sagen hatte, drückte Arne Lukas' Gesicht noch einmal in die Kimme, und zwar so tief und lange, dass der Student schon dachte, er würde ersticken. Sterne tanzten vor seinen Augen, als er am Halsband zurückgerissen wurde. Arne versetzte der Schlampe noch zwei weitere saftig klatschende Ohrfeigen.
"Maul auf, Fotze", knurrte er dann.
Lukas' riss seine weichen Lippen auseinander, als würde er dafür bezahlt werden. Während der Mann, dessen Arschloch er bisher ausgeleckt hatte, sich umdrehte, machte Arne sich an Lukas' Schwanz zu schaffen. Der Student fühlte sich, als sei er im siebten Himmel und zugleich in der tiefsten Hölle. Der warme Urin aus dem halbsteifen Schwanz vor ihm erregte ihn kein Stück. Im Gegenteil, die herb riechende Flüssigkeit ekelte ihn an. Der Pissspender war kurz vor Lukas' Gesicht und saute ihn ein, da Lukas das flüssige Gold nicht schluckte. Sein Spender hielt daraufhin die Flut zurück und spuckte nun seinerseits auf die Studentenfresse.
"Tja, gar nicht so geil, was?!", hörte Lukas seinen Vordermann gehässig zwischen.
"Dabei ist das jetzt deine Bestimmung, Hure! Trink meine Pisse!"
Dann spürte Lukas, wie ein immer steifer werdender Schwanz in sein offenes Maul gestopft wurde und der warme Strom, der ihn zu einem urintrinkenden, würdelosen Opfer machte, weiter lief. Die immer tiefer sinkende Schlampe ...
... keuchte und hustete, als die Pisse direkt in ihren Magen abgefüllt wurde. Zugleich aber wurde die devote kleine Hure von Arnes brutalem, aber auch äußerst erregendem Spiel am Sklavenschwanz mit Welle um Welle des Vergnügens und der Lust erfüllt. Arne spielte auf der Klaviatur des Sklavengehänges eine richtige Symfonie zusammen. Die aufwühlende und heiße Mischung aus gequetschten und liebkosten Eiern, strenges Herunterziehen der Vorhaut und Kraulen der Eichel, dann ein gezielter Schlag auf die Schwellkörper, zwischendurch das Gefühl von harten Händen auf dem Hintern, flinken Fingern an den Nippeln und natürlich das alles andere überlagende Gefühl des Ausgeliefertseins trieb die Fotze in eine Hemmungslosigkeit, von der sie als Student nicht einmal geträumt hätte. Als Arne den Plug durch seine Finger ersetzte und Lukas in schneller folge einen, dann zwei, dann drei Finger in den Anus rammte, ergoss sich der arme, perverse und nun hoffnungslos in die Hände eines Meisters gefallene zukünftige Sklave über seine Beine und seine Hose. Arnes kundige Hand fing jede Menge Sperma auf, als Lukas gurgelnd (schließlich war da noch der Schwanz seines Pissspenders, der ihn mittlerweile einfach nur in die Kehle fickte) und laut stöhnend den bisher intensivsten Höhepunkt seines Lebens erlebte. Dann sackte Lukas überglücklich, absolut erschöpft, mit sich und der Welt fertig nach vorne.
Die halbnackte, mit Pisse und Sperma besudelte, gefesselte Schlampe scherte sich nicht darum, wer da noch so ...