Gigageile Verführung eines jungen Dings
Datum: 10.07.2020,
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An– und Ausgezogen,
... zu.
Und Jacques gab dem rauchenden Schnauzbartträger zu verstehen, dass er sich an einen der anderen Tische zu setzen habe.
Doch der ältere Herr weigerte sich strikt.
Stattdessen lud er sie ein, sich doch zu ihm zu setzen.
Er sei nämlich Arzt und nebenbei Romancier und wäre immer auf der Suche nach Protagonisten.
Aber der Franco-Burgenländer wollte baggern und fummeln und hatte kein Verständnis für solcherlei Unnötigkeiten.
Er schlug unverwandt und unerkannt zu, mit einer Vase auf die Nase.
Nun war Ruhe und Jacques wendete sich wieder Agnes und ihren wohlgeformten Kurfen zu.
In der Uckermark begann das Fernsprechtelefon des Gemischtwarenladens eindringlich zu läuten.
Tom schreckte von der Auslage mit Plastikbesteck hoch und wandte sich zum Tresen.
Die Inhaberin, eine dicke Best-Agerin mit Dutt und Haifischlippen lauschte aufgeregt in den Hörer.
Dann blickte sie zu Tom. Sie wüsste wo Agnes war.
Jacques langgliedrige Hand zwirbelte bereits die Brustwarzen der jungen Agnes, als er seine Zunge das erste Mal in ihre Hals schob, um zu testen, ob eventuell eine Rachenerkrankung vorlag.
Agnes wiederum quittierte diese beispiellose Annhäherung mit einem molligen Stöhnen, das man nur mit einem "l" schreibt und öffnete den obersten Knopf ihrer Bluse.
Immer wieder wanderten seine Finger wie zwei tollkühne Winkerkrabbenmännchen an ihre dunkelroten Nippelchen und kneteten das weiße Fleisch in deren unmittelbaren Umgebung.
"Oh, Monsieur, ...
... machen sie weiter!", hauchte das junge, versaute Ding und hob kokett ihren Bundfaltenrock über die Knöchel.
Jacques wurde durch diese implizite Aktion aufs höchste erregt und schlug vor das Etablissement schleunigst für einen Quikie zu verlassen.
Doch weit kam er nicht.
Die versammelte Gandarmarie des Waldviertels, inklusive des Kampftaucherbataillones Lainz, sowie die Best-Agerin samt Onkel Tom stellten den Sittenstrolch.
Er wurde gezwungen der FPÖ beizutreten, seine E-Mail-Domain in k
illerschwuchtel@gay.net
zu ändern und all seine Habseligkeiten dem Mutter-Theresa-Konvent in Harare zu spenden.
Tief getroffen und mit gebrochenem Willen schlich Jacques von dannen, nicht ohne vorher noch dem Fräulein Agnes einen Kussmund zuzuwerfen.
Mit Tränen der Freude in den Augen umschlang Onkel Tom seine naturgeile Nichte und drückte ihr einen dicken Zungenkuss auf die Stirn.
Jetzt konnte die Sexorgie doch noch stattfinden!
Einwurf:
Die Autorin will an dieser Stelle noch erwähnen, dass es im Laufe besagter Sexparty natürlich auch zum ausgedehnten Koitus zwischen Onkel Tom und der Best-Agerin kam.
Details oder schweinische Einzelheiten behält sich die Autorin jedoch vor, da sie selbst etwas verklemmt ist und Angst vor etwaigen Repressionen seitens der Fakultät befürchtet.
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Agnes heiratete wenig später einen gewissen Dr. Hans-Christian Strobl, der ihr ein ...