Die dritte Frau
Datum: 06.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... Tage später.
"Ich koche dann morgen", riss sie mich aus meinen Erinnerungen. "Willst du einen Teller mitessen?"
"Nein, ich habe schon vor Stunden gegessen. Und morgen habe ich Yoga, vergessen?"
"Ja, entschuldige. Ich dachte nur, wir könnten uns einen schönen Abend machen. Ich geh dann in die Küche."
Einen schönen Abend machen. So verlockend der Gedanke auch war, es ging nicht. Schließlich ging ich nicht nur zum Yoga, ich war die Lehrerin dort. Neben meinem Beruf als Managerin der Personalabteilung einer der größten Börsenmaklerfirmen der Stadt, war das meine Berufung, das, was mir neben der Beziehung zu Lena am meisten bedeutete.
Bevor ich Lena kennenlernte, war ich drauf und dran gewesen, mein Leben spirituell auszurichten. Neben dem körperlichen Hatha-Yoga mit Meditation und Atemübungen meinen Weg konsequent weiterzugehen. Das ließ sich aber nach meinem Empfinden nicht mit unserer Beziehung vereinbaren. Also beschränkte ich mich weiterhin auf meine tägliche Hatha-Routine und die beiden Klassen, die ich unterrichtete.
Sie hatte aufgegessen und marschierte schnurstracks wieder auf den Balkon. An ihrer guten Laune hatte sich bei ihrer Rückkehr nichts geändert.
"Die Suppe war köstlich, Jenny. Du bist die beste Köchin der Welt", lobte sie mich nach der Rückkehr auf das Sofa, wo sie sich sofort wieder an mich schmiegte.
Na, wenigstens roch sie jetzt nicht nur nach Muschi, sondern auch Rauch und dem reichlich verwendeten Knoblauch aus der Suppe. Und... ...
... Parfüm. Das sie nie verwendete. Das ich allerdings wiedererkannte. Sollte ich es ansprechen? Dass ich vermutete, dass sie mit einer anderen Frau seit geraumer Zeit rummachte?
Wollte ich das wissen? Musste ich das wissen? Dieser Blick. Sie sah verliebt aus. In mich? Oder sie?
"Was ist mit dir? Was schaust du mich so an? Ist was?", fragte sie vorsichtig.
"Liebst du mich noch?"
"Was ist denn das für eine Frage? Natürlich liebe ich dich."
"Okay."
Mehr brauchte ich nicht zu wissen. Alles darüber hinaus würde mich irremachen. Sie meinte das so.
"Habe ich dir das in letzter Zeit nicht genug gesagt, oder gezeigt?", bohrte sie weiter.
"Nun..."
"Habe ich dich und meine beiden besten Freundinnen etwa vernachlässigt?", fragte sie mit einem unschuldig-lasziven Blick, während sie meine Brüste zunächst über, und dann unter meinem T-Shirt massierte. Oh mein Gott. Das konnte sie wie keine andere.
"Öhm... sie freuen sich auf jeden Fall, dass du dich auch noch an sie erinnerst... oh Fuck...", kommentierte ich ihre Schraubbewegungen an meinen erigierten Warzen, die nur bei exakten Timing diese heftigen angenehmen Gefühle auslösten. Auch das konnte nur sie.
Sie zerrte an meinem T-Shirt, den BH öffnete ich selbst. Wollte sie küssen, aber da war sie schon auf dem Weg zu ihren freigelegten "besten Freundinnen". Züngelte, lutschte und saugte, dass mir Hören und Sehen verging. Ich nur noch schwer atmend auf meinen Rücken sinken konnte. Ihre rechte Hand drang mühelos in ...