Der Umzug
Datum: 11.07.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... ich mir Luft machen sollte, weil sie so spät kam. Nein, Max, denke daran, dass du noch einen schönen, geilen Abend haben möchtest, redete ich mir ein. Also still sein und möglichst die Klappe halten!
"Wo warst du denn so lange? Ich dachte, du wolltest um sechs zu Hause sein", sagte ich - bemüht - liebevoll. "Ach Schatz, weißt du, manchmal kommt es eben alles ganz anders. Ich brauche jetzt erst mal ein Bad", war ihre kokette Antwort und schon war sie an mir vorbei auf dem Weg ins Badezimmer. Sie drehte das Wasser auf, kam gleich wieder heraus und lief an mir vorbei. "Ich hol mir nur neue Klamotten, drehst du gleich das Wasser ab?", fragte sie und war im Schlafzimmer verschwunden. Nanu, was geht denn jetzt ab? Sie läuft einfach so an mir vorbei? Sonst berühren wir uns fast immer ganz dezent, wenn wir aneinander vorbei gehen. Sollte ich sie gleich auf die DVDs ansprechen? Nein, abwarten, Max, überlegte ich. Also drehte ich nach einiger Zeit - ich dachte, sie wollte nur schnell Klamotten holen ? - das Wasser ab und ging ins Wohnzimmer, Sport ansehen. Kurz darauf hörte ich sie in der Wanne. Ich konnte mich jedoch nicht auf das Fernsehen konzentrieren und beschloss, mich mal bei ihr im Bad umzusehen. Ich gebe zu, dass ich Lust darauf hatte, meine Frau wieder nackt zu sehen. Sie lag, ein Bein auf dem Wannenrand und eines aufgestellt im Wasser und wusch gerade, als ich hineinkam, ihre Möse. Als sie mich sah, hörte sie jedoch damit auf und fragte wie etwas verunsichert "hallo, ...
... suchst du was"? "Ja, dich", antwortete ich.
Ich kniete mich neben die Wanne und beobachtete sie. Dann fing ich an, sie am ganzen Körper zu streicheln. Irgendwie reagierte sie, hatte ich das Gefühl, jedoch etwas nervös. "Ist was?", fragte ich. "Was soll sein"? Ich schob den Schaum zwischen ihren Beinen etwas zur Seite, um ihren Schambereich sehen zu können und war erstaunt. "He, du hast dich ja rasiert"! "Hm", das war alles, was sie antwortete. Kein "für dich" oder "gefällt es dir", nichts. Na gut, dann eben nicht. Ich beschloss, das Bad wieder zu verlassen. Vielleicht möchte sie einfach noch etwas Ruhe. Als ich sah, dass ihre Klamotten auf dem Fußboden lagen, beschloss ich, diese gleich in den Keller mitzunehmen, wo die Waschmaschine steht. Auch hier verwunderte mich etwas: Normalerweise streift Anja ihre Hose mitsamt Slip einfach nach unten und steigt heraus. So liegt immer der Slip in der Hose. Und jetzt lag die Jeans da, das Höschen war aber zusammengerollt darunter. Neugierig geworden schnappte ich das Bündel und verließ den Raum. Anja rief leicht aufgeregt hinterher: "Warte mal, lass doch, ich räume meine Sachen dann selbst auf". Draußen konnte ich nicht anders, als das Höschen genauer anzusehen. Und, als wenn ich es geahnt hätte, stellte ich einen weißlichen, klebrigen Fleck im Bereich ihrer Möse fest. Mann! Ich dachte, mich tritt ein Pferd. Was in aller Welt hatte das zu bedeuten? War sie so geil gewesen, dass ihr eigener Saft herausgelaufen war? Aber diesen Saft hatte ...