Der Umzug
Datum: 11.07.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... ich mir schon einmal gewünscht hatte, wir würden es mit einem anderen Paar treiben? Vielleicht waren wir nach diesem "Vorfall" auf dem Weg dahin. Ich öffnete meine Hose, holte meinen steifen Schwanz heraus und begann, ihn langsam zu wichsen. Dabei schloss ich die Augen und versank wieder in Gedanken. Bis ich neben mir eine Bewegung registrierte.
Anja war ins Zimmer gekommen und legte sich nackt neben mich. Sie begann ganz ruhig mit mir zu reden. "Es gefällt mir, dass du es dir machst. Scheint so, als wenn du nicht mehr sauer bist". Ich gab keine Antwort, hörte aber auch nicht auf, meinen Schwanz langsam weiter zu bearbeiten. Sie griff danach und streichelte ihn, zog die Vorhaut vor und zurück. Dann beugte sie sich zu ihm und gab ihn einen sanften Kuss, der mich leicht aufstöhnen ließ. "Erzählst du es mir"? "Möchtest du es?", fragte sie zurück. Ich sah ihr in die Augen und hatte das Gefühl, dass sie es mir schließlich beichten möchte, um ihr Gewissen zu erleichtern. Ich nickte. Dann begann sie: "Ich war tatsächlich zum Helfen bei Elke. Du kennst sie nicht. Ich habe sie vor einigen Wochen kennen gelernt, als ich mit meinen anderen Freundinnen aus war. Da waren wir in einer Bar. Eine aus unserer Clique hat sie gesehen - sie ist gut mit ihr befreundet - und sie hat sie zu uns an den Tisch geholt. Wir haben uns alle gut verstanden. Sie hatte sich dann später neben mich gesetzt, es entstand eine gute Unterhaltung. Dann hatte sie erwähnt, dass sie umziehen möchte und einige ...
... meiner Freundinnen haben ihr spontan Hilfe zugesagt. Ich schloss mich ihnen an. So, und als ich heute dann bei ihr erschien, waren außer meinen Freundinnen auch noch drei Männer zum Helfen dort. Zwei stellten sich als ihre Brüder vor, sowie ein Freund von ihnen. Und dann hatte Elke gemeint, wir sollten vielleicht ein paar Teams bilden, damit alles nicht zu konfus abläuft. Mich hatte sie zufällig mit einem ihrer Brüder eingeteilt und einer meiner Freundinnen. Ich muss zugeben, dass ich zuerst enttäuscht war. Zu gerne wäre ich bei einem Team gewesen, das aus lauter Frauen bestand, dem Spaß wegen. Schließlich dachte ich, ihr Bruder Uwe wäre wohl eine Spaßbremse. Aber ich sollte mich täuschen. Claudia, die Freundin, die mit mir und Uwe arbeitete, verstand sich auf Anhieb gut mit ihm. Sie blödelten ständig herum und waren ständig am lachen. Ich konnte mich da natürlich nicht heraushalten. Wobei ich zunächst der Meinung war, dass Uwe ganz und gar nicht mein Typ wäre, so änderte sich dann doch mein Vorurteil". "Was hattest du für ein Vorurteil - und wieso meinst du, er wäre nicht dein Typ"? "Na ja, ich hatte erst das Gefühl, dass er ein Macho wäre. Groß, kräftig und immer einen coolen Spruch auf den Lippen. Aber im Gegenteil - er entpuppte sich als Mann, der sehr hilfsbereit ist, mit dem man Spaß machen und über alles mögliche reden kann. Ohne dass er tatsächlich irgendwelche Machoallüren zeigt. Und Claudia hat sich wohl durchaus hingezogen gefühlt. Ich beobachtete sie immer wieder, wie ...