1. Ode an Sophia - Teil 13


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... nicht verhindern, das mein kleiner Soldat wieder stramm steht. Die Worte Abend, allein mit Dir, gemütlich usw. lassen den Pegel der Hormone gleich wieder steigen und Blut drängt in meine Schwellkörper.
    
    Ich muss wohl verlangend geschaut haben, denn schenkst mir ein wissendes Lächeln.
    
    Genüsslich ziehst Du an Deiner Zigarette und die Art, wie Du Deine Lippen um den Filter legst, lässt erahnen, was Du mit mir vor hast.
    
    Wir brechen auf. Zum Glück fällt uns ein, dass wir ja, wenn wir nicht essen gehen wollen, noch etwas für den Abendbrottisch einkaufen müssen. Gut, dass in Kurorten auf Feiertags die Geschäfte geöffnet haben.
    
    Der Alkoholanteil hält sich in Grenzen. Wir machen uns lieber mit Hormonen betrunken. Eine Flasche Prosecco, eine Flasche leichten Weines und Stangenbrot mit Salat... Das ist die richtige Kombination. Eingelegte Oliven und Erdbeeren runden den Einkauf ab.
    
    Munter plaudernd machen wir uns auf den Heimweg. Schön, dass es nicht nur im Bett, so von Körper zu Körper, stimmt, sondern wir auch vor- und nachher uns nicht an öden.
    
    In der Wohnung angekommen machst Du Dich gleich mit flinken Fingern daran, den Salat zuzubereiten. Ich übernehme das Eindecken von Geschirr, Gläsern und Besteck, schneide das Brot und drapiere alles optisch schön auf dem Tisch. Das Auge will schliesslich auch etwas vom Essen haben.
    
    Als alles fertig zubereitet ist und auf dem Tisch steht, beschliessen wir, uns noch zu duschen und für den Abend leger anzuziehen.
    
    Diesmal ...
    ... gehen wir - ohne uns mit Worten abzustimmen - jeder in sein Bad und machen uns fertig. Ein angenehmes Gefühl der Vorfreude auf den Abend macht sich bei mir breit. Mit kleinen ruckelnden Bewegungen pumpt sich mein Kleiner etwas voll Blut, um dann Halbmast zu flaggen. Der gröbste Hunger ist gestillt. Die Eskapaden am Vormittag, vor allem aber die Aktion am Nachmittag, fordern ihren Tribut. Ich weiß aber genau, dass bei Deinen "mündlichen" und "handwerklichen" Leistungen es bei halbmast nicht bleiben wird.
    
    Bein Erdbeernachtisch wird es nicht bleiben. Unausgesprochen steht der Wunsch nach ausgedehnten Zärtlichkeiten im Raum. So, wie ja auch Blicke töten können, streicheln sie nun jedes Augenpaar den anderen Körper, bleiben an Augen, Mund, Händen, Brüsten hängen. Dein Oberkörper schiebt sich etwas nach vorne. Er weiß, dass er begehrt wird und gleich eine wichtige Aufgabe übernehmen wird: Er soll Dir melden: Der Kerl ist scharf auf mich!
    
    Zügig räumen wir ab und schenken und Wein ein.
    
    "Wollen wir uns hierhin setzen oder gleich in eines der Schlafzimmer ziehen?" fragst Du mit wissendem Blick. Da jeder Raum mit Schlummer- und Hintergrundmusik ausgestattet werden kann, einigen wir uns diesmal auf mein Zimmer. Dimmer an der Nachttischbeleuchtung lassen den Raum nach Herablassen der Jalousien schön schummrig erscheinen und die Musik tut ihr übriges, eine positive Grundstimmung zu erzeugen.
    
    Ich gehe auf Dich zu, rieche den unaufdringlichen Duft Deines Haares und Deines Parfüms ...