1. Ode an Sophia - Teil 13


    Datum: 12.07.2020, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... und gleite den Rücken abwärts. Rechts und links neben den Lendenwirbeln massiere ich etwas und drücke Dich dadurch an mich, was Du offensichtlich gerne geschehen lässt. Dein Brüste schmiegen sich wieder an mich. Der herzhafte Druck scheint ihnen nichts auszumachen.
    
    Meine Hände gleiten unter Deine Bluse und suchen den Verschluss des BHs. Der leistet gar keinen Widerstand, ist wohl mit mir einer Meinung, dass den Brüsten Freiheit geschenkt werden sollte. Nun engt nichts mehr ein und eine Hand wandert nach vorne, beschließt zwischen BH und Haut Deine weiblichen Rundungen zu liebkosen. So viel Frau, so viel Weichheit, so viel Handschmeichler... Mich macht das ganz wuschig. Du öffnest ohne zu zögern mein Hemd und lässt es auf den Boden gleiten... Ich revanchiere mich mit dem selben Tun bei Deiner Bluse und der BH hat ohnehin verspielt. Mit nacktem Oberkörper stehst Du vor mir, Du Venus. Groß schauen mich die Warzenhöfe an... Eine einzige Herausforderung: "Streichle uns, lutsch an uns, mach uns groß, mache unsere Trägerin scharf!!!"
    
    In diesen Dingen kann ich nicht nein sagen. Wer bin ich denn, dass ich mich verweigere... Meine beiden Hände stürzen sich auf Dich und signalisieren Dir: Der Mann will Dich! Mit Mühe halte ich mich zurück und greife erst zu Deinem Kopf, lege rechts und links meine Hände so ab, dass Deine Ohren zwischen Mittel- und Zeigefinger liegen. Etwas neige ich Deinen Kopf und komme Dir näher. Unsere Münder treffen sich und wie nach langer Dürre der Regen ...
    ... das Ausbrechen der Erde verursacht, öffnen sich Deine Lippen gleich bei der ersten Berührung. Man kennt sich, muss sich nicht mehr bekannt machen. Hier wächst zusammen, was zusammen gehört. Mit den Fingerkuppen streichle ich Deine Nacken- und Schulterpartie, was Dich veranlasst, Dich noch näher an mich zu schmiegen. Mund, Brüste und die noch von Kleidung bedeckte Scham verschmelzen zu einer Einheit.
    
    Heute bin ich nicht geduldig und streife Dir den Rest der Kleidung mitsamt der Unterwäsche vom Körper. Gut, dass Du auf Strümpfe verzichtet hast. Das hätte und nur aufgehalten. Meine Hose und mein Slip teilen das Schicksal und liegen unbeachtet auf dem Boden. Noch im Stehen berühren wir uns wieder an allen wichtigen Stellen. Mein Glied ruht auf Deinem Schamhügel. Mit zarten Bewegungen Deiner Hüfte rollst Du mein Glied von links nach rechts und wieder zurück. Ist das schön!!! Ich könnte das so stundenlang aushalten, wenn da nicht der verdammte Orgasmus wäre, der dem Spiel immer ein absehbares Ende beschert.
    
    Aber noch sind wir nicht so weit. Wir bauen an dem Fundament der Erregung, schenken uns als Wissende den heiligen Gral der Versuchung mit Weiblichkeit und Männlichkeit, Geben und Nehmen, erregen und erregt werden...
    
    Sanft schiebe ich Dich zum Bett und drehe Dich vorsichtig auf Deine linke Seite, sodass ich hinter Dir liege. Das ist die optimale Stellung, um Dich zu Verwöhnen. Ein Arm ruht unter Deiner weiblichen Weichheit. Deine linke Brust liegt wie in einer Schale in ...