Von Paris zu Paradies
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Die Stadtverordneten von Paris haben beschlossen, die Millionenstadt in „Paradies" umzubenennen und sie zur textilfreien Zone zu erklären. Das geschah im letzten Sommer, dem heißesten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Seitdem ist es verboten, in der Öffentlichkeit Kleidung zu tragen. Erlaubt sind Schuhe (und Schmuck), Hüte werden toleriert.
Ich bin seit vielen Jahres das erste Mal wieder in Paris -- sorry: Paradies. Nun stehe ich auf dem Balkon meines kleinen Hotelzimmers in der Innenstadt und beobachte interessiert das nackte Treiben auf der Straße.
Da drüben sitzt ein älterer Mann auf einem Korbstuhl vor dem Eingang eines mehrstöckigen Hauses.
Verträumt beobachtet er die Passanten, nein: Passantinnen. Er genießt die hübschen Nackedeis und greift immer wieder in seinen Schoß, um seinen Pimmel sachte zu massieren. Mir ist eine Frau etwa seines Alters aufgefallen, die nur wenige Meter entfernt den Mann beobachtet. Dann wagt sie sich: Sie geht auf den Alten zu und fragt ihn höflich: „Darf ich ihnen helfen?" Der hat ganz offensichtlich nichts dagegen. Sie beugt sich zu ihm hinunter. Greift mit einer Hand nach seinem Hodensack, mit der anderen seinen Schwanz. Zärtlich und gekonnt wichst sie den. Er richtet sich immer weiter auf, zu neuen Leben erweckt. Nun ja, schließlich entlockt sie ihm einen kleinen Sahnespritzer. Sie grinst, er grinst. Sie meint: „Gerne wieder!" und geht ihres Weges.
Auf einer Parkbank sitzt ein junger Mann. Auch er genießt unverkennbar ...
... die flanierende Weiblichkeit. Eine Dame, etwas älter als er, bemerkt den freien Platz auf der Bank . „Darf ich mich zu ihnen setzen?" fragt sie. Als er ihre sehr ansehnlich Figur sieht, sagt er natürlich ja. Daraufhin steigt sie mit ihren Knien auf die Bank und senkt sich genüsslich auf seinen herrlichen Ständer. Langsam rutscht sie ganz tief und juckelt auf ihm hin und her, während sie sich an seinen Schultern fest hält und er sich mit ihren kleinen Brüstchen vergnügt. „Und was machen sie so beruflich?" Ich bin eigentlich Fotograf, Aktfotografie. Aber da gibt es keine Aufträge mehr. Der Markt für Modefotografier entwickelt sich aber langsam. Ich würde mich freuen, wie vor die Kamera bekommen, in meinem kleinen Studio." Stille, während sie weiter das Reiten auf seinem Prachtschwängel genießt. Als sie wohl beide einen Höhepunkt erreicht haben. und einen Moment genießend verweilen, steigt sie von ihrem Beglücker. „Dann sehen wir uns vielleicht wieder." Es war und ist mir ein Vergnügen." So geht auch sie ihren Weg in die Einkaufsstraße weiter.
Dort stehen ein Mann mittleren Alters, so um die 45, und eine deutlich jüngere Frau vor dem Schaufenster eines Juweliers. Sie begutachtet die Ware während er anscheinend die sich in der Scheibe spiegelnde Frau begutachtet. Der steife Schwanz verrät ihn. Ob sie das mitbekommt? Als sie sich weit nach vorne beugt, um die Auslage näher zu betrachten und für eines sichereren Stand die Beine etwas spreizt, kann der Mann der Einladung dieses ...