Von Paris zu Paradies
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... prächtigen, in die Höhe gestreckten Hinterteils nicht widerstehen. Er tritt hinter sie, legt zaghaft seine Hände auch ihre Hüften. Als keine Abwehrreaktionen zu erkennen sind, setzt er seinen sehr ordentlich langen Speer an; ob an die Lustspalte oder ans Hintertürchen kann ich von hier aus nicht erkennen. Auf jeden Fall fährt sein Ding langsam bis zum Anschlag in den Körper der Frau. Als er nun heftiger zu Stoßen beginnt, stützt sich die Frau an der Schaufensterscheibe ab. Da bemerke ich im Geschäft einen sehr interessierten Zuschauer: Den alten Juwelier, der sich anscheinend für die herrlich schwingenden Glocken der „Kundin" erfreut. Die beiden Fickenden machen es offensichtlich recht gut, denn schon bald krallt sich der Mann an ihren Arschbacken fest und verweilt tief in der Frau steckend. Als er sich dann zurückzieht, tropft etwas Sahne aus seinem nun erschlafften Rohr und aus seiner Spielgefährtin. „Einen schönen Tag noch!" verabschiedet sich der Passant. Die Kundin richtet sich erst jetzt auf, grinst in den Laden und schlendert weiter, während ihr noch einige weiße Tropfen die Schenkel herunter laufen.
Ach ja, dort drüben steht eine Gruppe rauchender Teenager an der Hauswand: Zwei Jungen und ein Mädchen. Sie beobachten interessiert die Passanten, die an ihnen vorbei kommen. Als zwei sehr hübsche Mädchen mit herrlichen Brüsten und wohlgeformten Pos sich nähern beginnt die Rute des einen Jungen deutlich schnell zu wachsen. Das entgeht den jungen Damen nicht. Sie ...
... tuscheln, scherzen und winken dem Besitzer der prächtigen Stange mit ihren Titten zu. Das Mädchen der kleinen Gruppe greift sich den Fickstängel und beginnt ihn kräftig zu wichsten. „Der gehört mir," protestiert sie gegen das Interesse des Teils an den fremden Fotzen. Er junge Mann dreht sich zu seiner Freundin um und küsst sie, während sie weiter ihren Job macht. Langsam beruhigt sich die Situation wieder und die Jugendlichen halten weiter Ausschau nach möglicher Beute für den anderen Jungen.
Vor dem Haus mit der roten Beleuchtung stehen wie vor der Verordnung die hübschen Nutten. Ihre Schätze sind herrlich geschmückt. Die Gewinnung von Freiern hat sich für sie erleichtert, denn am Stand ihrer Rute erkennt man leicht die Bereitschaft. Es hat sich eingebürgert, Interessenten mit einem freundlichen Schütteln des Teils zu begrüßen. Einigt man sich über das Geschäft, dann werden die Kunden am Schwanz in das Haus geführt. Gerade kommt ein junger Mann, ein sehr junger Mann, zu einer der Damen mit einem wirklich mächtigen Busen. Begrüßung wie üblich. Während der Verhandlungen lässt die Liebesdienerin aber nicht locker sondern reibt weiter den dünnen aber erstaunlich langen Speer. Anscheinend zweifelt sie an seiner Geschäftsfähigkeit, bleibt aber höflich und nett - bis es aus dem Schwanz herausspritzt. Irgendwie doch zufrieden zieht der Jüngling davon. Mit einem solchen „Give-away" hat er wohl nicht gerechnet.
Und ganz dahinten, im Park geht es richtig zur Sache. Ich sehe eine weiße ...