Sandra beim FKK - Teil 09 Ende - Sexgeschichten

Sandra beim FKK - Teil 09 Ende

... entfernt sind" fasste Lisa das Outing von Anne an Dore gewandt zusammen.

„Nun ja, auch bei Vati und mir hat sich etwas entwickelt im Kontakt mit Anne und Gero und wir möchten es mit Dir genauso halten. Kein Stoppschild mehr vor dem elterlichen Schlafzimmer und wenn Opa Erich uns besucht, wird auch er uneingeschränkt eingebunden und muss uns nicht mehr heimlich beim Sex oder beim Pinkeln zuschauen und im Kontakt mit Sandra, Gero und Anne gilt das natürlich auch. Ich weiß nun ja, dass du bereits mit Gero gefickt hast. Ich denke ihr beiden habt hier auf dem Reiterhof euren sexuellen Horizont eh schon erweitert. Wir freuen uns alle ab jetzt gemeinsam daran teilzuhaben" rundete Dore das Thema ab und schon lag auch ihre Tochter ihr vor Freude schluchzend in den Armen.

Lachend, sich an den Händen fassend, holten die vier Frauen Gero und Robert ein. Die beiden waren natürlich eingeweiht zu dem Angebot, dass die Mütter den Töchtern unterbreitet hatten, daher war es nicht verwunderlich, dass sich Lisa und Sandra, ihren Vätern zärtlich den Hintern tätschelnd, bei ihnen einhakten, zu ihnen aufschauten und mit ihnen verlangende Küsse austauschten, was von den Müttern grinsend beobachtet wurde.

Die Nähe zu ihren nackten Töchtern und mit dem Wissen, was nun in der Familie möglich war, führten bei Gero und Robert zu strammen, steifen Schwänzen. Die Blicke von der Kaffeetafel erschreckten die beiden Männer ein wenig. Wie kam es bei Martin, Frieda, Gitte, ihren Söhnen und Erich an, ...

... dass die Neuankömmlinge sofort ihre steifen Latten präsentierten.

Dass sich Gero und Robert wegen ihrer steifen Schwänze nicht zu schämen brauchten, wurde schnell klar, als sich die anderen zu ihrer Begrüßung erhoben. Vier stramme Kolben wippten über der Kaffeetafel, was bei Dore und Anne zu interessierten starren Blicken führte.

Da staunte Anne nicht schlecht, so vital hätte sie sich den alten Herrn Wiedner, der zuhause ihr Nachbar war nicht vorgestellt. Drahtig und fit wirkte er und seine alte knorrige Rute machte Lust auf mehr.

Doch der Anblick der beiden strammen Fickstäbe von Marko und Mirko ließen die Säfte bei Anne und Dore erst recht sprudeln. Sie sahen aber auch, dass es Gitte und Frieda Wiedner wohl ähnlich erging, was besonders an den langen Zitzen der schlauchigen Hängetitten von Frieda zu erkennen war. Auch Gittes Nippel waren so hart wie Trocken-Erpsen und sie leckte sich beim Anblick der strammen Ruten von Gero und Robert lasziv über die Lippen.

Erich, der alle bereits nackt und erregt kannte, erfreute und erregte sich an der Gesamtsituation und begann sich zu wichsen.

Frieda sah, wie Erich geistesabwesend seinen dicken Stummel bearbeitete. Sie lachte, klatschte in die Hände und rief: „So genug geschaut, schön dass ihr alle die richtige Stimmung mitbringt, nun wird aber erst einmal Kaffee getrunken und Kuchen gegessen."

Frieda und Martin unterhielten sich sehr angeregt mit ihren Nachbarn Anne und Gero und machten den Eltern viele Komplimente zu ...