Sandra beim FKK - Teil 09 Ende - Sexgeschichten

Sandra beim FKK - Teil 09 Ende

... deren hübscher Tochter. Immer wieder ließen alle dabei ihre Blicke über die nackten Körper der Nachbarn gleiten, weil man sich so von zuhause ja noch nicht kennen gelernt hatte.

Gero stellte fest, dass reife Hängetitten durchaus eine sehr erotische Wirkung haben konnten und auch Anne schaute immer wieder auf den knorrigen, von dicken Adern durchzogenen Schwanz von Martin. Auch dessen langherabhängende Hoden, die bei jeder seiner Bewegungen auf dem Sitzpolster wackelten, erregten sie.

Lisa und Anne saßen dicht neben Erich und unterrichteten ihn wohl gerade über die zukünftigen sexuellen Perspektiven in den beiden Familien, was ihn freudig strahlend zu Dore und Robert schauen ließ. Sein Sohn nickte ihm schelmisch grinsend zu. Jetzt wusste Erich, dass Robert in Zukunft die Schlafzimmertür wohl nicht mehr heimlich offenstehen lassen würde.

Erwartungsvoll freuten sich nach Kaffee und Kuchen alle auf ein Startzeichen des Gastgeberpaares.

Zunächst räumten Gitte und ihre Söhne den Tisch ab. Den Neuankömmlingen wurde dabei schnell klar, dass zwischen den dreien ein besonderes Verhältnis bestand, denn die steifen Ruten von Marko und Mirko strichen immer wieder an den Schenkeln und dem Po ihrer Mutter entlang. Ohne Scham griff dabei Gitte immer wieder auch mal an die steifen Schäfte oder die strammen Hoden ihrer Söhne.

Frieda sah, wie Anne den dreien hinterher schaute. „Familiensex gibt es auch bei anderen" bestätigte Frieda der hintergründig lächelnden Anne. „Ist es ...

... denn so auffällig bei uns?" fragte Anne etwas erschrocken bei der Gastgeberin nach. „Ja schon meine Liebe, warum sonst hätten die Väter nach der Begrüßung der Töchter sich hier mit steifen Schwänzen präsentiert" lachte Frieda. Martin fügte hinzu: „Wir freuen uns, dass wir so versaute Nachbarn haben und möchten Euch neben dem „Du" auch anbieten jederzeit bei uns vorbeizuschauen oder uns auch gerne zu Euch einzuladen, wenn ihr mal Lust auf reifes Fleisch habt". „Vielen Dank, darauf kommen wir gerne zurück" bestätigte Gero und ließ dabei seine Hand über die Hängeschläuche von Frieda streichen.

Nachdem Gitte und ihre Söhne wieder am Tisch saßen, machte Frieda einen Vorschlag zum weiteren Ablauf. „So ihr Lieben, um der erotischen Spannung, die hier herrscht, mehr Raum zu geben, schlage ich, als die älteste Stute, vor, dass wir uns alle gemeinsam in der Scheune vergnügen. Ich möchte heute gerne von den Hengsten Gero und Robert besprungen werden. Da ich weiß, dass diese beiden gerne ihre eigenen Fohlen, Sandra und Lisa bespringen möchten, stelle ich mich für eine erste Runde mit den beiden zur Verfügung, damit sie danach ausdauernd ihre Töchter ficken können. Wie ich sehe, sind unsere Geschwister-Stuten Anne und Dore schon rossig auf die Hengstschwänze von Mirko und Marko, daher schlage ich vor, dass Gitte bei ihren Söhnen es übernimmt sie für einen Ausdauerfick mit den Müttern unserer Jungstuten vorzubereiten. Damit mein lieber Mann und Erich, unser Spielgefährte, der mit mir und ...