Sandra beim FKK - Teil 09 Ende - Sexgeschichten

Sandra beim FKK - Teil 09 Ende

... Martin in den letzten Tagen häufig das Bett geteilt hat, nicht zu kurz kommen, sollte sich Martin um Dore und Anne kümmern, solange Gitte mit ihren Jungs beschäftigt ist. Erich übernimmt das bei seiner Enkeltochter und bei Sandra, solange ihre Väter sich um meine Bedürfnisse kümmern. Wenn ihr keine Einwände habt, dann bitte alle auf zur Scheune, wo wir unter der Anleitung von Mirko und Marko unsere Spielwiese aufbauen"

Niemand sagte etwas, alle grinsten zufrieden und erregt vor sich hin und folgten den beiden Jungs in die Scheune. Unter der Anleitung von Mirko und Marko, die solch ein Lotterbett nicht zum ersten Mal aufbauten, konnten sich alle Beteiligten nach kurzer Zeit auf den mit großen Leinentüchern bezogenen Strohlager vergnügen.

Frieda empfing ihre ausgewählten Hengste auf dem Rücken liegend. Robert war der erste, der zwischen ihren faltigen, schlanken Schenkeln kniete und mit beiden Händen ihre Schlauchtitten knetete. „Ich habe schon gesehen, wie geil deine Titten meinen Schwager gemacht haben. Ich mag sie ebenso, herrlich, so weich und lang. Daran kann man herrlich spielen und dann diese langen Zitzen. Ich werde daran saugen, während ich dich stoße" beschrieb Friedas ersten Hengst, was er vorhabe. „Ja, komm mein Hengst, aber leck zuerst meine haarige Fotze" bot Frieda Lisas Vater an und zog mit beiden Händen ihre lapprigen Schamlippen auf, so dass Robert tief hineinschauen konnte in das von vielen Ficks gedehnte Loch. Gierig schleckte er der Seniorin die ...

... immerfeuchte Fotze, bevor er an ihren Brüsten saugend, seinen Hammer tief in Frieda versenkte.

Robert schaute auf, als er dabei Friedas Zitzen freigab, stürzten sich Lisa und Sandra auf die Titten der reifen Frau. Gero lag mit seiner steifen Rute in der Warteschleife vor Friedas Kopf, den er ihr zur Seite drehte, um ihr seine Eichel zum Lutschen anzubieten.

Stoßend und drehend schaute Robert zu seiner Tochter, hinter der sein Vater ihre Pokimme und ihre Fotze streichelte. Der Gedanke, dass er gleich seinen Schwanz in die frische Tochterfotze stecken würde, ließen ihn vor Erregung erschauern. Eine Gänsehaut bekam er und dann schoss er seine Suppe in die laut stöhnende Frieda.

„Der nächste bitte" forderte Frieda und entließ dabei Geros Pimmel aus ihrem Mund, der nun ohne den Saft seines Schwagers aus dem graubehaarten Schlitz zu lecken, seinen Schwanz in das freigegebenen Fotzenloch von Frieda schob.

„Mädels gebt die Titten frei. Ich will auch an den hängenden Schläuchen lutschen" bat Gero darum, dass Lisa und Sandra ihm die langen Nippel überließen. Beide hoben den Kopf und schauten zu, wie Gero wild in die schmatzende Fotze von Frieda stieß. „Ja, fick mein altes Schlammloch!" keuchte Frieda. „Ja, es ist richtig geil, meinen Schwanz in der Suppe von Robert zu baden" keuchte Gero.

Lisa forderte ihren Opa auf, seine Hände von ihr zu lassen, sonst wäre sie schon fix und fertig bevor ihr Vater sie ficken würde. Erich wechselte nun zu Sandra, die ihn freudig mit ...