Ehefrauenbreeding Netfund
Datum: 09.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Anita und Peter waren bereits mehrmals wegen der fantastischen Tierwelt
in Afrika und haben viele Nationalparks besucht. Es war an der Zeit,
einmal einen Strandurlaub zu verleben. Die Auswahl fiel auf die
ghanaische Küste. In einem schönen Resort unmittelbar am Strand konnten
sie richtig faulenzen und die Seele baumeln lassen.
Peter war 43 Jahre, mittelgroß und hatte einen kleinen Bauchansatz.
Seine Ehefrau Anita, 37 Jahre war gleich groß und eher ein femininer,
sportlicher Typ. Die weiblichen Kurven waren an der richtigen Stelle,
mit ihrem langen blonden Haaren fiel sie natürlich auf. Das Austragen
und Gebären von zwei Kindern sah man ihr nicht ansatzweise an. Ihre
sportlichen Aktivitäten sorgten für einen straffen Körper mit festen
Brüsten.
Der Strandteil des Resorts war eingezäunt und in Segmente für die
einzelnen Pavillons unterteilt. Für jeweils drei Strandsegmente war ein
dunkelhäutiger Angestellter des Hotels für Sauberkeit, Liegen und
Service zuständig. Wenn Anita und Peter nach dem Frühstück zum Strand
gingen, war der Strandbereich stets gesäubert, geharkt und die Liegen
mit entsprechenden Auflagen und Handtüchern ausgestattet. Natürlich
ergab es sich, dass Anita und Peter mit dem Angestellten ins Gespräch
kamen. Sie erfuhren, dass er Ken hieß und 20 Jahre alt war. Er würde
demnächst nach Deutschland wechseln, um dort zu studieren. Seine
jetzige Tätigkeit machte er, um sich für das Studium etwas Geld ...
... zu
verdienen. Tagsüber war er auf Weisung des Resorts mit einem weißen
Shirt und einer weißen Short bekleidet. Allein der Kontrast zwischen
seiner dunkelbraunen, fast schwarzen Hautfarbe und der weißen Kleidung
war beeindruckend. Bei ihm kam noch hinzu, dass er eher ein
europäisches Gesicht hatte und sehr muskulös war. Abends sah man ihn
öfter mit anderen Angestellten abseits vom Resort nur mit einer
Slip-förmigen Badehose im Meer herumtollen. Bei ihren abendlichen
Spaziergängen war Anita nicht entgangen, dass Ken durch seinen
sportlichen Körper und seiner in der Abendsonne seidenglänzenden Haut
sich von den anderen abhob. Sein knackiges Gesäß kam in der Slip-Form
der Badehose richtig zur Geltung. In Gedanken war Anita schon manchmal
durchgegangen, wie es sich anfühlen könnte, seinen Körper zu streicheln
oder gar auf dem eigenen zu spüren. Ungläubiges Staunen und
Irritationen jedoch das hervor, was sich vorn in der Badehose zu
erkennen glaubte. Unmöglich konnte das nur von seinem Phallus und
seinem Hodensack verursacht worden sein. Erst Tage später machte Anita
ihren Peter auf das Ausmaß der Ausbeulung aufmerksam, um seine Meinung
zu hören. Peter konnte sich ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen
und erwähnte das Gerücht, dass dunkelhäutige Männer oft besonders gut
bestückt seien. Anita war jedenfalls keineswegs beruhigt. Sie ertappte
sich bei der Vorstellung, wie ein Phallus solchen Ausmaßes von einer
Frau ...