1. Ehefrauenbreeding Netfund


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... Gespräch zu kommen. Sie verstand es zunehmend,
    
    seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Ihr Monokini, den sie nun
    
    ständig am Strand trug, ließen tiefe Einblicke auf ihre Brüste und
    
    ihre Scham zu. Ungewollt verrutsche gelegentlich der Monokini im
    
    Schritt so, dass Teile ihrer Schamlippen oder manchmal sogar ihre
    
    gesamte Scham zu sehen waren, wenn Ken in der Nähe war. Das alles war
    
    ihrem Ehemann nicht entgangen. Neckend sprach er sie darauf an: „Ken
    
    würde dich wohl schwach machen, Liebling? Würdest du mit ihm schlafen,
    
    wenn es sich ergäbe?“ Anita umschlang ihren Ehemann, nahm ihn zwischen
    
    ihre gespreizten Beine und säuselte ihm ins Ohr. „Schatz, du bist die
    
    Nummer 1. Wenn ich läufig wäre, würde ich ihn nicht von der Bettkante
    
    stoßen. Du weißt, wir sind stets offen zu uns und miteinander. Du
    
    erinnerst dich doch noch, dass du im Frühjahr deine Sekretärin flach
    
    gelegt und gebumst hast, oder? Ich habe dir auch keine Vorwürfe
    
    gemacht.“ „Ich würde dir Ken ja nicht verbieten. Es muss aufregend
    
    sein, mit einem derartig ausgestatteten Dunkelhäutigen zu schlafen.“
    
    Damit war alles gesagt.
    
    Der Urlaub ging für Anita viel zu schnell zu Ende. Sie tauschten die
    
    Privatadresse mit Ken für den Fall aus, dass er in Deutschland wirklich
    
    studieren sollte. Vielleicht könnte man sich dann einmal treffen.
    
    Acht Monate später kam von Ken ein Brief, in dem er mitteilte, dass er
    
    in sechs Wochen in der Stadt von Anita und Peter sein Studium ...
    ... aufnehmen
    
    würde. Er fragte an, ob sie bei der Zimmersuche behilflich sein
    
    könnten. Da beide ein geräumiges Haus besaßen und ihre beiden Töchter
    
    eigene Hausstände hatten, war genug Raum für einen Gastbereich für Ken,
    
    wo er sich dann schnell einlebte. Es entwickelte sich schnell ein
    
    freundschaftliches Verhältnis und Ken fühlte sich in das Leben seiner
    
    Gastgeber integriert. Sie benutzten alle ein Bad. Anita kümmerte sich
    
    sogar um Kens Wäsche. Insbesondere seine Unterwäsche regte ihre
    
    erotische Fantasien an. Es blieb nicht aus, dass sie sich speziell
    
    morgens leicht bekleidet oder gar nackt begegnete. Der Anblick, den Ken
    
    Anita nackt vermittelte, verursachte bei ihr verstärkt den Drang, sein
    
    Gehänge einmal anfassen zu wollen. Eines Tages erhaschte sie ihn mit
    
    einer Morgenlatte. Sie konnte es nicht glauben, dass ein derartiges
    
    Rohr von einer normalen Frau aufgenommen werden konnte. Seitdem sie
    
    diesen ungewöhnlichen Lustbolzen in seiner vollen Pracht gesehen hatte,
    
    ging es ihr nicht mehr aus dem Kopf, ihn einmal in sich zu spüren. Aus
    
    diesem Bedürfnis heraus begann sie zunächst unbewusst, Ken zu verwöhnen
    
    und zu umgarnen. Jeden Wunsch versuchte sie ihm zu erfüllen. Bei den
    
    Bekleidungsfragen ging sie an die Grenze des Erlaubten. Die Kleidung
    
    wurde besonders abends aufreizender. Abweichend von ihren bisherigen
    
    Gewohnheiten, stylte sie sich zum Abend wiederholt auf. Ken hatte
    
    zunehmend Mühe, nicht dauernd ihre freizügig ...
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