Ehefrauenbreeding Netfund
Datum: 09.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
... Nektar in meine Gebärmutter …
gib mir endlich, was ich später jeden Tag sehen kann … fick mir ein
Baby … fick es … mach ´mir ein Kind … ich will es so sehr … ich
will dir ein Kind austragen und schenken, mein stolzer Deckhengst …
schwängere mich und mach´ mir einen dicken Bauch!“ flüsterte sie in
höchster Erregung.
Ihre auf ihrem Höhepunkt aufgetretenen Kontraktionen in ihrem Unterleib
unterstütze sie durch das Anspannen ihrer Lustkanalmuskulatur. Beides
zusammen wirkte auf seinen Hengstriemen wie ein Todesgriff und ließ ein
Entkommen, wenn er es wollte, nicht zu. Innerlich freute sie sich. Er
liegt zwischen meinen Schenkeln. Ich hab seinen Samen im Bauch, und
gleich wird er mich noch einmal in mir abspritzen.
Sofern es die Zeit zu ließ, verbrachten sie die kommenden Tage nur noch
in der Wohnung und waren ständig beim Paaren. Anita war unersättlich.
Nie wieder würde sie Gelegenheit bekommen, es so unbeschwert und
unbeobachtet mit einem jungen Afrikaner treiben und sich vollpumpen
lassen können. Anita blühte richtig auf und vereinigte sich mit ihrem
Liebhaber in Stellungen, die sie bisher nicht kannte bzw. mit ihrem
Ehemann niemals praktiziert hatte. Schnell übernahm Ken die Dominanz
und forderte von Anita Dinge, die sie bisher stets abgelehnt hatte, sei
es nur noch nackt zu sein, seine Sklavin zu spielen und ihm zu allen
möglichen Handlungen zu dienen oder gar brutal genommen zu werden. Sie
war ihrem ...
... Liebhaber hörig geworden.
Das änderte sich schlagartig, als ihr Ehemann nach seiner Reise wieder
in ihr Leben trat. Sie verheimlichte nicht, dass sie sich mit Ken
nähergekommen war, jetzt war sie zuerst wieder eine Ehefrau und
Hausfrau. Bald merkte Anita, dass sich in ihrem Körper etwas
veränderte. Gelegentlich wurde ihr unerklärlich übel. Ihre Brüste
schienen zeitweilig gespannt. Ähnliche Symptome hatte sie vor Jahren
bei ihren ersten Kindern verzeichnet. Ein Besuch bei Frauenarzt
bestätigte ihren Verdacht, dass sie schwanger war. Anita begann zu
rechnen und kam bald zu dem Ergebnis, dass ihre Trächtigkeit nicht von
ihrem Ehemann stammen konnte. In dem fraglichen empfängnisfähigen
Zeitraum hatte sie sich ausschließlich mit ihrem Gaststudenten
gepaart. Ken, der junge, dunkelhäutige, kräftige Gast, würde Vater
werden. Sie würde ein Mischlingskind austragen und gebären. Sie könnte
Kens Mutter sein und würde nun Mutter eines von ihm gezeugten Kindes.
Anita würde nach 19 Jahren abermals eine Schwangerschaft genießen
dürfen.
Anita war eine Frau der klaren Worte und Entscheidungen. Am selben Tag
eröffnete sie Ihrem Ehemann und ihrem Geliebten, dass sie gravid sei
und das Kind von Ken stammen würde. Betretenes Schweigen!
Ungläubigkeit, Wut, aber auch Freude beherrschten die Zusammenkunft.
Der Fehltritt ihres Ehemannes und die Gespräche im letzten Urlaub
erleichterten die Situation und langsam begannen alle, die ...