Pauline, ganz andere Lektionen
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... nur flüchtig wahrnehmen kann, höre und sehe ich natürlich was auf der Leinwand abgeht und kann mich dem auch kaum entziehen. Drei Männer haben sich eine Frau richtig vorgenommen und benutzen sie abwechseln hart und zusammen in einem kerkerähnlichen Raum. Ich bekomme nur mit, dass auch sie ein Halsband trägt und gefesselt ist, während die Männer sie nehmen und sie zwingen so zu dienen, wie es ihnen gerade einfällt. Und das kenne ich dank Thorsten und Monique so gut selbst inzwischen und kann mich nur zu gut in diese Rolle der Kerkersklavin versetzen. Die Geräusche des Films, Erinnerungen an meine eigenen Kerkerfantasien, die Wärme des Raums, die abgestandene, zigaretten- und sexgeschwängerte Luft und der Kreis, den die Männer bilden, versetzen mich nahezu in einen Rausch, der mich schwindelig und hilflos hechelnd nass macht.
Die Leinwand hängt über einer kleinen Bühne und Frank zieht mich dahin und schwingt sich mit dem Hintern auf die Bühne und betrachtet lächelnd die Situation. Eine Handbewegung und ich drehe mich brav um und gehe rückwärts bis ich zwischen seinen Beinen lande und er seine Hände um mich legt, meine Titten umstreicht und dabei anhebt, während die Männer neben und vor den Kinositzen eine Art Halbkreis bilden und zusehen. Inzwischen staunen sie nicht mehr so sehr und nehmen es als Bonus des Abends, dass ein junger Typ in Lederjacke seine Freundin, oder sein Strichmädchen oder seine Schwester oder, oder ......splitternackt an einer Leine hier reingeführt ...
... hat und sie nun vor der Meute wie eine läufige schamlose willige junge Hure, mit all ihren Piercings und dem unschuldigen Mädchengesicht mit Streberbrille auf der beringten Nase, präsentiert. Inzwischen zähle ich 9 Männer unterschiedlichsten Alters zwischen Mitte 20 und Mitte 60, die dastehen und aufgegeilt warten was passieren wird und meinen dargebotenen Körper so mit den Blicken antatschen, als würden es schon ihre Hände sein. So würde ich mir auch sonst in meinen Fantasien das Publikum und Besucher eines kleinen Pornokinos vorstellen. Die wenigsten, eigentlich gar keiner, ist attraktiv und sie sind alle hier, um mit sich selbst auszuleben, was Zuhause nicht zu bekommen ist oder weil sie alleine leben, nicht mal da.
„Guten Abend meine Herren," sagt Frank gut gelaunt, wie ein Quizshowmoderator „Ich bin froh, dass heute so viele von Ihnen hier sind, um mir dabei zu helfen, diesem Nachwuchspornosternchen das richtige Bewusstsein mitzugeben. Ich habe ihr zugesichert, dass ihr Publikum es genießen wird, wenn sie sich anstrengt. Leider steht sie nicht zum Ficken für Sie zur Verfügung. Wenigstens heute nicht, da es heute Abend das erste Mal ist, wenn auch nicht das letzte Mal ist, dass sie ihre zeigegeile Verdorbenheit vorführen darf. Auch zum Blasen habe ich sie, wenigstens heute nicht, hierhergebracht, auch wenn ein Teil von ihr nur zu gerne hier angeleint wäre und jedem Schwanz ebenso nur zu gerne auf jede Art zur Verfügung zu stehen würde, auch wenn sie noch ein bisher ...