1. Pauline, ganz andere Lektionen


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... die nächste dunkle Straßenecke Dann dort herum und dann kommt wieder eine dieser schummrigen Straßenlaternen. Von hier aus kann man den Bahnhof im kalten Neonlicht schon liegen sehen und daneben tatsächlich noch Licht im Fenster eines Hauses. Direkt neben dem Bahnhofsvorplatz. Ein Bahnhofshotel 24/7 geöffnet? Frank stoppt wieder, dreht sich zu mir um und sagt „Pissen, Hure...JETZT und HIER.. sofort!" Das ist keine Frage und fast keine Anfrage, sondern eigentlich nur eine Feststellung, auf die er nicht mal eine Erwiderung erwarten würde. Da ist er wieder der unbeteiligte Typ, der dasselbe zu einer Hündin gesagt haben könnte, die beim Gassigehen endlich das Bein heben soll. Und ich staune kaum noch, wie schnell ich die Beine auseinandernehme, meinen Arsch nach hinten raus schiebe, dabei die Hände auf ihm gefaltet liegen lasse, den Kopf vorstecke und ihn anschaue, während ich es hemmungslos ohne zu zögern aus meiner Blase zwischen den Beinen spritzend auf den Asphalt klatschen lasse.
    
    Ohh ja, egal was sonst ist, aber nötig war es. Es pladdert heiß aus mir runter, trifft den schwarzen Asphalt, rinnt den Bordstein runter, flutet dabei meine Füße, auch wenn ich sie auseinander habe, denn ein Ding, wie ...
    ... ich, eine strullende Kuh, kann es ja nicht steuern wie ein Mann. Aber das ist mir egal und er wird es auch gewusst haben, dass das so ist und ihn interessiert doch auch nur bloß, dass ich bedingungslos und ohne zu zieren mache was verlangt wird. UND das tue ich ohne Scham und Zögern inzwischen, denn meine Lektionen habe ich wirklich gelernt und begriffen, dass sie gut für mich sind, egal wie es aussehen würde für jemanden, der die Szene unter der Laterne betrachten würde.
    
    Sehen würde wie das splitternackte beringte Schulmädchen im schwarzen Lederhalsband an der Hand eines jungen Mannes in schwarzer Lederjacke sich beitbeinig selbst schamlos einfach sich selbst auf die Füße strullt und dabei dem Mann in die Augen schaut, der seelenruhig und regungslos ihre Leine, die an den Nippelringen zieht, in der Hand hält und zusieht dabei. Ich muss daran denken, als ich Raneeschs Vieh auf dem Parkplatz dabei zugesehen habe und verstehe nun aus tiefstem Herzen, warum sie es sofort ohne Zögern getan hat. Und warum war mir das bloß peinlich, als ich es vor Thorsten oder Gunnar oder Phillip machen musste. Das ist doch einfach nur Teil dessen, wie ich auch von mir heraus zu sein habe...so wie eben auch Raneeschs Vieh. 
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