1. Pauline, ganz andere Lektionen


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... schlecht ab, denn sie schaukeln sich gegenseitig hoch damit wie man es einer wie mir unbedingt machen müsste. Während die dreisteren von ihnen sich nun richtig herzhaft an Arsch, Titten, Beinen und Hals bedienen und auch mein Gesicht mitsamt dem Nasenring interessiert mit einbeziehen, bekomme ich nun wirklich grobe Hände und Fingernägel zu spüren, die mich sogar bis an eine Grenze bringen wollen, die ich möglicherweise nicht mehr hinnehmen kann und mich dann beginne zu wehren. Aber durch Thorsten, Gunnar, Monique und besonders Petra, bin ich an so einiges inzwischen ohne Wahl gewöhnt worden und das mit den Grenzen wird deswegen so nicht funktionieren.
    
    Es kann ja von denen keiner wissen, dass Frank nicht eine Bekanntschaft mit besonderen Neigungen zu diesem Abenteuer überredet hat, sondern dass es eine Sklavin aus freier Entscheidung ist, die gelernt hat einzustecken. Eher bildet sich sogar eine weitere Erkenntnis, die mir kommt, während langsam aber sicher eigene pure Lust durch die Behandlung unter den vielen fordernden Männerhänden beginnt mein Hirn zu fluten, als ich mich weiter so wehrlos für alle Finger und Hände auf mir willig verfügbar mache. Nämlich, dass ich superpervers den Schmerz als Teil meiner Lust sogar vermisse. Den Zwang vielleicht auch ein wenig, weil er vieles leichter macht und ich nicht aktiv handeln muss die meiste Zeit, sondern „nur" zu gehorchen habe, aber der Schmerz und die Erniedrigung fehlen mir wirklich, wie etwas an das man sich süchtig ...
    ... gewöhnt hat. Und das zu wissen in dem Getümmel greifender und benutzender Hände, zeigt mir auch wieder ein Stück davon, was ich bin und brauche. Wäre es dann nicht auch konsequent auch das dem Rudel hier auszuliefern? Oder muss ich damit noch experimentieren, damit sie mich nicht bei einer solchen Bitte in ihrer Erregung mich als Maso-Beute in kleine Stücke reißen, wenn ich um Schmerz bettele, um mir den Gefallen zu tun?
    
    Frank merkt wohl, dass ich mich den Händen hingebe und auch immer wieder von der Meute wie ein halbes Schwein im Schlachthaus zur Begutachtung an meiner Stange, wie an einem Fleischhaken, gedreht werde, aber wohl auch noch Zeit habe mir Gedanken zu machen. „Hey, dreckiges Fickstückmädchen, sag den Herren doch wie es dir geht und was dir gefällt, was du brauchst und was sie mit dir tun sollen. Na los, nicht so schüchtern, du verkommene Jungsau." Ich werde wieder gedreht und lass es einfach heraussprudeln „Uhhhngg.. ja, bitte mehr, mehr, MEHR...ich möchte eine sooo verkommene Drecksau werden, dass ich alle Wünsche befriedigen kann, wann immer und wer immer es mit mir Votze treiben will...ich brauche das, will da...ohhh bitte kann ich mehr bekommen..." Und da an beginnen sich die ersten Finger in mich zu bohren und begnügen sich nicht mehr mit meinem Körper von außen.
    
    Und zwar nicht einer oder zwei, sondern viele greifen mir von unten in den Schlitz und stoßen sich unterschiedlich tief in meinen Fickspalte. Alle Hände werden nun mehr oder weniger grob und meine ...
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