Pauline, ganz andere Lektionen
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... meinen Geistesblitz, der gar nicht so leicht kommen will, weil mein Gehirn von gerade noch so benebelt ist. Nein, sondern auch die anderen warten und deren Geduld ist notgedrungen da, aber nicht viel mehr als nahe Null.
Teil 99....Mittelpunkt
Warum hat er an sich runtergesehen? Ahh, das will er also. `Beweise dich Pauline und ignoriere alles um dich herum immer. Es zählt nur, dass du tust, wozu du da bist. Alles andere ist unwichtig für eine wie dich`, ja ich verstehe und drehe mich zu ihm um, gehe auf ihn dort auf der Bühne zu und wende dabei dem Rudel geiler Wölfe den Rücken und Arsch zu. Frank grinst und nimmt seine Schenkel noch etwas weiter auseinander und betrachtet über meine Schultern hinweg die Männer, die mir von hinten auf den Arsch und die Votze starren, während ich mich vorbeuge und Frank die Jeans im Schritt aufknöpfe und dort einen schon mehr als halbsteif angewachsenen Schwanz befreie und dann auch gleich in meinen Mund nehme, meine Brillengläser heiß und feucht in seinem Schoß beschlagen, ihn mit der rechten Hand umgreife und sanft dabei wichse unter meinen Lippen, die seinen Schaft saugend umschließen.
„Kommen sie nur ruhig näher ran, meine Herren, damit sie das geile Stück in Aktion erleben. Sie ist nämlich ein kleiner richtig süßer schwanzgeiler Blasehase, die sich, absolut ohne Hemmungen schwanzsüchtig, gerne die Kehle leidenschaftlich mit Männerfleisch vollstopft." sagt er und legt mir eine Hand auf den Kopf, damit ich schön tief, seinen ...
... Schwanz melkend, schlucke. Ich bekomme die Bewegungen hinter mir natürlich mit, wie sie sich herandrängen, um zu sehen, wie ich einen harten Schwanz lutsche, blase und schlucke, so wie Frank es ja auch sagt. Immer noch höre ich den Porno auf der Leinwand und wieder mache ich mich zu einem Teil des Films, fahre im Kopf darauf ab und passe mich meinem eigenen Kopfkino an. Ich stehe nun waagrecht vorgebeugt zwischen Franks Beinen und treibe mir ohne Überwindung seinen Schwanz in den Kopf und muss mir auch dabei zugeben, dass ich inzwischen einen Schwanz in meinem Gesicht zu lieben beginne, als wäre das schon immer etwas, was mir im Leben gefehlt hat. Ich verstehe mich inzwischen selber nicht, warum ich das nicht vorher mochte als Gunnar und Thorsten es verlangt haben und ich noch bloß die blöde langweilige sehr blonde Pauline war und nicht das devote Lutschmaul, dass nun hingebungsvoll Franks Kolben bearbeitet. Und er genießt es wohl auch, was ich da anstelle, denn sein Atem geht schneller, aber das ist auch alles.
Er stößt sich mir nicht etwa entgegen, erniedrigt mich nicht direkt mit Worten und motiviert mich auch nicht von sich aus, außer meinen Rhythmus zu bestimmen und meinen Kopf tiefer auf seinen Ständer zu drücken, so dass mich die Männer gut beobachten können, wie gut ich sein Ding annehme und scheinbar dringend haben will. Ich spüre die Bewegungen hinter mir jetzt noch intensiver und auch wenn es hier schon schwül-warm genug ist, ist die Hitze der Körper, die sich um die ...