Pauline, ganz andere Lektionen
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... Ich staune zwischen meinen eigenen kleinen Problemen darüber, wie gut er sich im Griff hat, denn ich gebe auch schon fast alles, denn ich habe ja nicht vergessen, dass ich nicht nur ein Prügelspielzeug bin, sondern vor allem ein Schaustück, dass seine Blaskünste vorführt. Die Schläge halten das Feuer in mir auf einem erstaunlich stabilen Plateau, aber ich kann es besser kontrollieren als die Geilfinger in mir gerade eben. Immer noch lässt mich Frank in seine Augen starren, während ich mir mit ihm lustvoll das Gesicht stopfe, als er wieder eine Hand hebt. „So, nun hatte jeder die Gelegenheit zu sehen und zu spüren wie eine verschwitzte Sau auf ein paar schöne Schläge abgeht, wenn man sie ihr gibt. Aber auch da wollen wir sie mal nicht mehr belohnen, als derzeit gut ist. Vielleicht kommen wir ja mal her, damit sie sich so richtig fertig machen lassen kann und dann wird an Striemen und Schlagspuren nicht gespart. Ja, ich glaube sie ist nun schön bunt genug. Ich denke, sie braucht jetzt noch mal ein oder zwei Lektionen in Demut, meinst du nicht, Mädchen?" und er entzieht mir vor den Männern, die stillstehend zusehen, seinen nass geschlabberten Schwanz aus meinem Mund. „Komm, sag was.."
Ich huste und hole tief Lust. „Danke, danke sehr.. und ja bitte zeigt ihr mir alle bitte, wo mein Platz ist und dass ich euch bedienen kann, wie eine richtige gute Hure. Ich wünsche mir all das seit ich denken kann und bitte und bettle euch alle inständig an mir zu zeigen, dass ich was wert bin ...
... für die schönen Schwänze von allen Herren und ich nicht ein nur nutzloses dummes blödes Ding bin, dass zu nichts zu gebrauchen ist und niemanden so dienen kann wie Herren es sooo sehr verdienen, wenn sie sich dazu herablassen ein Stück Dreck auf jede Art und Weise zu benutzen, die ihnen einfällt....Bitte, Bitte". Frank rutscht von der kleinen halbhohen Bühne, aber packt seinen Schwanz nicht in seine Hose und auch 2 oder 3 im Rudel haben inzwischen hemmungslos ihr Teil wichsend in der Hand, denn sie sind nun so eine Art verschworene Gemeinschaft, die sich eine perverse Votze teilen. Frank zeigt auf die Bühne und ich muss wieder alleine entscheiden, wie ich mich präsentieren soll, aber wenn er sein schönes hartes Ding nicht weggestopft hat, dann hat er damit noch was vor, wenn ich verstehe, was er will. Ich stütze mich ab, rutsche mit dem Arsch auf die kleine Bühne hoch, wo Frank gerade war, schaue allen Tieren vor mir in die Augen und sehe, dass nur Frank wirklich entspannt mir ruhig zuschaut, wie ich meinen benutzten Körper da raufhieve und dann lege ich mich rückwärts auf die Bühne und schiebe meinen Arsch ganz an den Rand der Bühne, so dass ich bei gespreizten Beinen ihnen allen zusammen den besten Platz gebe, direkt in meine auseinanderblühende, offene, nacktrasierte und abgeklatscht rote und nasse Votze gebe. Ich spreize die Beine noch weiter auf und beginne mich zu wichsen. Fahre mit den Fingern durch die aufgequollenen Votzenlippen und massiere mit dem Zeigedinger und ...